Geboren in Köln, Studien in Hamburg mit diversen Auslandsaufenthalten (Jamaika, Malaysia, USA, Süd-Afrika, Neuseeland, Österreich). An letzterem Ort hängen geblieben und als selbständiger Psychiater und Psychoanalytiker (Wiener Psychoanalytische Vereinigung) in Wien tätig, außerdem promovierter Kunsthistoriker. Der Schwerpunkt meiner Veröffentlichungen und Vorträge liegt im Bereich von Kunstpsychologie und Psychodynamik künstlerischer Arbeit. Darüber hinaus Übersetzungen psychiatrischer und psychoanalytischer Fachliteratur, Konzepterarbeitung und Gesamtorganisation mehrerer Kunstausstellungen zum Thema Psyche und Kunst. Präsident der Sektion für Kunst und Psychiatrie im Weltverband der Psychiatrie. Ehrenmitglied des Weltverbandes der Psychiatrie. Immer noch reisebesessen mit Fokus auf Naturphotographie (der in Afrika entstandene Teil unter
www.africa-photo.com). Seit 1999 erste Schreibversuche, die in der Verlagsszene und im Syndikat endeten als: „Keiner sah den anderen“, München (Piper) 2003 „Die Notizen des Doktor Freud“, Wien (Deuticke) 2004 „Verrückten glaubt man nicht“, n.n. 2008 „Versuchung des Bösen“, ein Abstecher ins Sachbuch erscheint 2009 bei Kösel Website im Aufbau:
www.thomashoff.de Pressestimmen zu „Keiner sah den anderen“: „Sein Krimi-Debüt offenbart nicht nur seine Liebe zur Oper, sondern blickt zugleich in die Seelen der Figuren […] Eine Seelenreise, eher morbid als mondän.“ Rheinische Post, Düsseldorf „Inspektor Federer ist ein merkwürdiger Charakter, kein ausgesprochener Held, bindungsscheu, Dackelbesitzer – und Klient des freundlichen Wiener Psychoanalytikers Bergasser. Insofern dürfte Federer als selbst reflektierender Kriminalbeamter ein Unikum darstellen.“ Der Standard, Wien
Pressestimmen zu „Die Notizen des Doktor Freud“: „Wie es mit List und Überlegung gelingt, den Fall doch noch zu klären, erzählt der Wiener Psychoanalytiker Hans-Otto Thomashoff in seinem zweiten Kriminalroman spannend und mit Sinn für das Wiener Flair.“ Öffentliche Sicherheit, Wien „Thomashoff kann bei diesem spannenden Roman auf seine reichhaltigen Erfahrungen als Psychoanalytiker zurückgreifen, die „Die Notizen des Doktor Freud“ überaus authentisch machen.“ Wirtschaftsblatt, Wien „Für einmal wirklich ein Krimi der etwas anderen Sorte.“ P.S. Die linke Züricher Zeitung, Zürich
Pressestimmen zu „Die Notizen des Doktor Freud“: „In lockerem Plauderton führt Thomashoff den Leser durch die Biologie, Chemie und Psychologie der Aggression und erläutert individuelle und gesellschaftliche Aggressionsmuster. Er deckt auf, wie der falsche Eindruck entstehen kann, dass es sich beim Aggressionsverhalten, um eine angeborene Eigenschaft handelt, buchstabiert aus, warum wir leicht in eine Spirale geraten, die aggressive Reaktionen als die einzig passenden erscheinen lässt, beschreibt gleich zwei Wege, dieser Eigendynamik zu entkommen: das Verringern von Stress und die Förderung der Selbstreflexion.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main