Inge Krupp

Steckbrief

geboren am: 29.7.1952
geboren in: Bonn/Nordrhein-Westfalen/Deutschland
lebt in: Berlin

Vita

Inge Krupp wurde 1952 in Bonn geboren. Sie wuchs im Ruhrgebiet/Münsterland in einem Forsthaus auf. Schulbesuch Mädchengymnasium St.Ursula, Dorsten. Studium der Visuellen Kommunikation, Folkwang-Hochschule, Diplom. Ausstellungsgestaltung Alte Synagoge Essen. 
Seit 1976 erfolgen erste Lyrikveröffentlichungen, u.a. in FAZ, "neues rheinland", Radio Bremen. Lyrik-Korrekturstunden gibt ihr Erich Fried in Dortmund. Mit "Essentho" erscheint die erste Lyrikveröffentlichung von 29 Gedichten bei Boesser, Satz&Druck, Dortmund. 1983 nimmt IK am Literarischen März, Darmstadt teil. Vielfältige Feuilletons/Reportagen werden von Inge Krupp veröffentlicht, z. B. regional in "neues rheinland" und in der Süddeutschen Zeitung (Barbara Bondy), gesendet im WDR Köln, WDR regional, Radio Dortmund. Kindergeschichten folgen sowie Gedicht-Interpretationen für Kinder.
1987 erhielt Inge Krupp ein Stipendium mit Aufenthalt im Literarischen Colloquium Berlin.
1988 wurde sie mit dem Förderpreis der Stadt Dortmund für Literatur/Lyrik ausgezeichnet.

Mit dem Wohnortwechsel 1988 nach Berlin schreibt IK für den SFB u.a. in "Passagen" sowie "Ohrenbär" Geschichten für Kinder, wird gedruckt in "Der Alltag"(Michael Rutschky) - sie lebt als freie Autorin in Berlin-Neukölln. Parallel veröffentlicht sie in Design-Publikationen wie md (moebel interior design), form und anderen, redaktionelleTexte. 1991 - 1993 Leben in Stuttgart als angestellte Redakteurin bei md. Sie kehrt zurück nach Berlin und arbeitet wieder freiberuflich.

1993 erscheint "Schlachtensee", Gedichte im Neuen Literaturkontor, Bielefeld/Münster. Sie schreibt das Stück "Anschlag" sowie diverse Prosa und Lyrik. 1995-1996 unterrichtet IK als Dozentin im Bereich Design-Kommunikation an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin-Karlshorst im Fachbereich Design. 1998 erscheint von IK der Essay "Die Geschichte der Deutschen Gärten und Parks" in "Die Geschichte der Gärten und Parks", Insel Verlag; gesendet parallel im Hessischen Rundfunk. 2003 wird unter ihrer Mitarbeit das "Elisabeth Hauptmann Lesebuch" in Nylands kleiner Westfälischer Reihe veröffentlicht. Inge Krupp schreibt weiterhin Gedichte und Prosatexte, die alle unveröffentlicht bleiben.
Von 1998 bis heute arbeitet die Autorin im Brotberuf als Texterin.
Seit 2016 Dozentin in der Deutschsprachförderung für Migranten (BAMF-Zulassung) in Berlin.

Werk

Zuletzt durch Inge Krupp aktualisiert: 10.01.2022

Literaturport ID: 393