Iris Antonia Kogler wurde 1977 geboren. Nach einer Ausbildung zur Theaterdramaturgin arbeitete sie einige Jahre im Kulturbereich und ist heute neben ihrer Schriftstellerei auch als Lehrkraft für kreatives Schreiben, Schreiben für Theater und Roman tätig.
Sie war mehrere Jahre Mitglied in der Darmstädter Textwerkstatt unter Kurt Drawert und später bei Martina Weber.
- 2023 Auszeichnung der Kurzgeschichte „Die Farbe Gelb“ beim Wettbewerb „Ein Tag in NRW im Jahr 2100“ ausgelobt vom WDR5 und dem Literaturbüro NRW mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft (zweiter Platz).
- 2022 Auszeichnung der Kurzgeschichte "Siebzehn Tage" beim Moerser Literaturpreis (dritter Platz).
- 2020 Shortlist des Tolino Media Newcomerpreises mit dem Roman 221 Tage". Meinung der Jury: Still, berührend und echt. So lässt sich dieser Roman am besten beschreiben. Es ist die Geschichte von mehreren komplett unterschiedlichen Leben, die, nachdem sie als einzelne Stränge existierten, alle an einem Punkt zu einem Ganzen zusammenlaufen. Dieses Buch zeigt, dass auch im Unaufgeregten und Alltäglichen Schönheit und Empfindsamkeit liegen kann.
- 2017 Auszeichnung der Kurzgeschichte "Kastanien" beim Literaturwettbewerb der Gemeinde Stockstadt am Rhein (erster Platz).
- 2016 Auszeichnung der Kurzgeschichte "Glaskörper" beim Literaturwettbewerb der Gemeinde Stockstadt am Rhein (Spezialpreis für Science-Fiction)