Der Frechdachs Johannes Floehr ist genau sein Humor. Und den präsentiert er regelmäßig auf Bühnen, im Internet und im Fernsehen. Von der Elbphilharmonie in Hamburg bis zum Café Max & Moritz in Krefeld-Fischeln hat er schon so einiges gesehen, zum Beispiel auch Paris. Dadaistisch und albern darf es bei der Kunst des kessen Zwei-Meter-Manns gerne werden und lustig; gerne kreiert er sogenannte „Magic Moments“. In seinen Texten widmet er sich Themen, um die es dann geht. Seine bisherigen Bücher „Buch“ (2018), „Dialoge“ (2019), „Abendkasse“ (2021) und „Buch 2“ (2022) erreichten teilweise Kultstatus bei ihm. Mit seinen Witzen und seiner teilweise unerreichten Grazie gewann er bislang unter anderem den Hamburger Comedy-Pokal, den Heinrich-Heine-Jugendliteraturpreis, die Klassensprecherwahl in der fünften Klasse sowie den Poetry Slam in Wülfrath. Die Spaßlegende Helge Schneider sagte einmal: „Er ist eine große Inspiration für mich!“ Womit er wohl jemand anderen meinte als Johannes Floehr, aber das macht ja nichts.