Kevin Junk

© Tobias König

Steckbrief

geboren am: 23.2.1989
geboren in: Hermeskeil, Rheinland-Pfalz

Vita

Kevin Junk (geb. 1989 in Hermeskeil, Rheinland-Pfalz) ist Schriftsteller und Herausgeber mit Lebensmittelpunkt in Berlin. Junk kommt aus einer (Gast-)Arbeiter*innenfamilie und studierte Japanologie mit Schwerpunkt auf Kulturwissenschaft/Literatur in Trier, Berlin und Kyoto.


Von ihm erschien 2021 der Roman „Fromme Wölfe“ im Querverlag. Darauf folgte sein Lyrikdebüt „RE: re: AW: Liebe“ im Verlagshaus Berlin. Mit „Saturns Sommer“ legte er 2023 seinen zweiten Roman im Querverlag vor, der mit einem Recherchestipendium des Berliner Senats gefördert wurde. 2021 initiierte er die Lyrikanthologie-Serie „Parabolis Virtualis“ mit neuer queerer Lyrik. Erschienen sind bisher insgesamt drei Ausgaben, wobei er Anna Hetzer und Oscar Biba Nass für die zweite und Noah Anderson für die dritte Ausgabe als Mitherausgebende einlud.


Weitere Prosa und Lyrik von Junk erschienen in verschiedenen Literaturzeitschriften (u.a. Glitter, Hot Topic, Texte Gym). Junk schreibt zudem journalistisch für verschiedene Medien über Kultur, Literatur und Gesellschaft. Seine Beiträge erscheinen u.a. in Berliner Zeitung, Buchkultur Siegessäule und Dummy Magazin.

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

Keine Texte über Liebe

scharfseitig / Leipzig 2022 Lyrik

Queerlyrik

Geest-Verlag 2015 Lyrik

So gerade / nicht

Geest-Verlag 2020 Lyrik

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

texte gym #3

texte gym 2022

Glitter #03

Berlin / Zürich 2019 Literaturmagazin

Scharfseitig #2

Leipzig 2021 Literaturmagazin

Herausgeberschaften

Parabolis Virtualis 3

Querverlag 2023 Lyrik

Parabolis Virtualis

Querverlag 2021 Lyrik

Parabolis Virtualis 2

Querverlag 2022 Lyrik

sonstige Werke

Zuletzt durch Kevin Junk aktualisiert: 03.05.2024

Literaturport ID: 3209