Aufgewachsen in einem ziemlich kleinen Ort in der Lüneburger Heide, groß geworden in Tokyo/Yokohama, studierte Kirsten Reinhardt in Ruhe, schrieb für verschiedene Zeitungen, arbeitete und kolumnisierte eine Zeitlang fest bei der Tageszeitung taz . Ihr Debüt "Fennymores Reise oder wie man Dackel im Salzmantel macht" wurde als unveröffentlichtes Manuskript mit dem Oldenbuger Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet und in vier Sprachen übersetzt. Seit 2011 ist sie frei als Autorin; schreibt Kinderbücher, Gedichte, Texte für das Theater und gelegentlich eine Berliner Szene für die taz. Kirsten Reinhardt lebt in Wedding, Berlin.
2022 – Arbeitsstipendium des Landes Berlin
2022 – Deutschlandfunk-Bestenliste "Die Besten 7" im Dezember
2021 – Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds
2020/21 – Nominierung Berliner Kindertheaterpreis (GRIPS Theater)
2019 – Aufenthaltsstipendium Brecht Hus Svendborg
2018 – Jahresstipendium Literatur des Landes Niedersachsen
2017 – Nominierung für den Prix Chronos 2018
2015 – Kinder- und Jugendliteraturstipendium des Landes Niedersachsen
2014 – Auswahlliste Rattenfänger-Literaturpreis
2013 – Writer in Residence, Omi International Arts Center/Ledig House
2012 – "Fennymores Reise..." wird Preisbuch d. Bundesweiten Vorlesewettbewerbs
2012 – Arbeitsstipendium des Landes Niedersachsen
2009 – Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis
Annlässlich des ZUHAUSEBLEIBENS hat Kirsten Reinhardt eine komplette Hörbuch-Lesung ihres Kinderromans "Der Kaugummigraf" auf ihrem Youtube-Kanal zugänglich gemacht.