Maiken Brathe ist 1970 in Hamburg geboren und wuchs auf dem platten Land auf. Sie studierte Germanistik, Journalistik und Politische Wissenschaften mit dem Abschluss Magistra Artium.
»Life can be a b witch« – der Weg zur Schriftstellerei war verhext, aber inspirierend für Essays und Glossen für die Zeitschrift »mobil« der Deutschen Rheumaliga sowie Kurzgeschichten in Literaturzeitschriften und Anthologien.
2021 erschien neben Maiken Brathes Debütroman »Tilda« im Ulrike Helmer Verlag auch das erzählende Sachbuch über die Sterbebegleitung ihrer Mutter: »Leg schon mal die Handtücher auf die schönsten Wolken. Wie man mit Würde den Kampf gegen den Krebs verliert«, im Adakia Verlag.
2022 veröffentlichte der Ulrike Helmer Verlag Maiken Brathes zweiten Roman »Klaus muss raus«.
Als bekennendes Nordlicht lebt sie in der Nähe von Marsch und Elbe in Elmshorn und fotografiert Menschen und Schafe »op’n Diek«. Als bekennendes Nordlicht lebt sie in der Nähe von Marsch und Elbe in Elmshorn und fotografiert Menschen und Schafe »op’n Diek«.
2008 Erster Platz, „Uli-Horn-Preis“ der Deutschen Rheumaliga
Von 2015, 2016, 2017 und 2018 waren die Beiträge die Deutschen Siegertexte beim Europäischen Wettbewerb „Edgar-Stene-Prize“.
2016 Dritter Platz beim Literaturwettbewerb „Goldene Kleeblatt gegen Gewalt“, initiiert von der Burgenländischen Regierung.
2017 Gewinnerin (Top 5) des Cluewriting Literaturwettbewerbs „Schmerzlos“.
2018 Dritter Platz beim Europäischen Wettbewerb „Edgar-Stene-Prize“, initiiert von der EULAR.
2019 Vierter Platz beim 2. b-bobs-Literaturpreis für Menschen mit Behinderung, „Es hört sich an wie eine Melodie“.
2020 Auf der Shortlist zum Publikumspreis beim 2. PERGagmenta, Literaturpreis, Österreich.