Marc Schweska

© Falk Nordmann

Steckbrief

geboren am: 15.1.1967
geboren in: Berlin
lebt in: Berlin

Vita

Marc Schweska wurde 1967 in Berlin geboren. Er ist Elektroniker, studierte Kulturwissenschaften und Europäische Ethnologie. Einige Jahre arbeitete er am Theater. Er ist Autor von Prosa, Essays, Aufsätzen und Kritik. Für das Radio machte er Hörstücke. Gelegentlich kollaboriert er mit Bildenden Künstlern, Forschern und anderen Anverwandten. Er lebt als Schriftsteller in Berlin.

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

Grau

Klett-Cotta (Merkur. Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken), Stuttgart 2012/ 07 Essay

Judith Hermanns Glücksgefühle

Ästhetik und Kommunikation, Berlin 2003/ 03, H. 122/123,  Essay

Das Brettspiel Go. Möglichkeiten absehen, um weiterzukommen ? Strategie als Lebenskunst

Lettre International, Berlin 2008/ 02, Nr. 80 Essay

Herausgeberschaften

Das Kompendium der Geheimhaltung und Täuschung, der Lüge und des Betrugs, des Verrats und der Verstellungskunst (Die Andere Bibliothek, Band 354)

Die Andere Bibliothek 2014-06-25 Anthologie

sonstige Werke

- "Kiss me quick – Boxen als Selbstliebe". In: kursiv, Nr. 32, Jahrbuch 2007.
- “'Is it useful to deceive the people?'  Secrecy and Deception as Political Resources". In: Police Forces. A Cultural History of an Institution, hrsg. v. K. Mladek, New York 2007.
- Zusammen mit Florian Schreiner: Weekend nach Ruttmann. Hörstück, DLF/SWR2 2007.
- "Kategorischer Indikativ. Ulf Amindes 'weiter'". In: Urban Creatures, Porin Taidemuseo 27.01.-28.05.2006, herausgegeben von D. Bienert, Pori 2006.
- "Wie ist soziale Ordnung möglich? Machiavelli über Täuschung und Gewalt". In: Vorgänge. Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Nr. 167, 03/2004.

Literaturport ID: 1711