Martina Weber

Vita

Martina Weber wurde in Mannheim geboren und lebt in Frankfurt am Main. Sie ist tätig als Lyrikerin, Übersetzerin, Fachjournalistin und Bloggerin auf manafonistas.de (on life, music etc. beyond mainstream, 2013 bis 2023) sowie flowworker.org (seit 2024). Seit dem Jahr 2005 leitet sie eine Literaturwerkstatt in Darmstadt mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Baden-Württemberg, Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. 

Von Martina Weber erschienen die Gedichtbände "Häuser, komplett aus Licht" (2019) sowie "erinnerungen an einen rohstoff" (2013), beide im Poetenladen Verlag. Ihr Handbuch "Zwischen Handwerk und Inspiration. Lyrik schreiben und veröffentlichen", das erstmals im Jahr 2004 im Federwelt Verlag erschien und im Jahr 2011 in dritter, überarbeiteter Auflage im Uschtrin Verlag, ist seit Juli 2021 als eBook erhältlich. In der Autorenzeitschrift Federwelt veröffentlicht Martina Weber seit dem Jahr 2017 die Kolumne "Lyrikweberei. Ein Lyrikworkshop". Anfang Juni 2024 erschien die Lyrikweberei #21 zum Thema "Das Langgedicht".
Martina Weber studierte einige Semester Deutsch, Geschichte und Philosophie sowie Rechtswissenschaften. Sie absolvierte das erste und zweite juristische Staatsexamen. Als Juristin ist sie ausschließlich publizistisch tätig.

Von 2001 bis 2003 war sie Redakteurin bei der Autorenzeitschrift Federwelt, zuständig für den Federwelt Newsletter, den sie wie eine kleine Literaturzeitschrift gestaltete. Seit 2003 ist sie Lyrik-Expertin bei www.autorenforum.de, hier zum Profil.

Die Gedichte von Martina Weber dringen vor in lichtdurchflutete, magische Räume und stellen die gewohnte Art, sich zu erinnern, in Frage. In einem Spannungsfeld zwischen Realität und Fiktion lösen sich unsere Vorstellungen von Raum, Zeit und Ich auf.

Im Internet findet sich eine Auswahl von Martina Webers Gedichten u.a. auf der internationalen Lyrikplattform lyrikline.org, hier zum Profil.

Würdigung

Stipendium der VG Wort im Rahmen von NEUSTART KULTUR (2021/22), Finalistin Lyrikpreis Meran (2021), Nominierung Clemens Brentano Preis (2020), Shortlist Michael Althen Preis (2018) mit einer Rezension der Graphic Novel "Gott höchstselbst" von Marc-Antoine Mathieu, publiziert am 27. Dezember 2017 auf dem Blog manafonistas.de, Aufenthaltsstipendium in St. Mihiel/Frankreich im Rahmen des Printemps Poétique Transfrontalier (2017), Martha Saalfeld Förderpreis (2016), Finalistin Lyrikpreis Meran (2014), Arbeitsstipendium des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst (2014), Finalistin Horst Bingel Preis (2014), Stipendiatin des Goetheinstituts für einen Übersetzungsworkshop mit Kurt Drawert in Istanbul (2014), Finalistin Lyrikpreis München (2011), Frankfurter Autorenstipendium (2009, erstes vergebenes Stipendium), Georg K. Glaser Förderpreis (2008), Heinrich Vetter Preis (2007), Finalistin Irseer Pegasus (2007), Preisträgerin beim Literaturwettbewerb zur Buchmesse im Ried in Stockstadt am Rhein (2003, 2004, 2005, 2006), 1. Preis beim SALONline-Literaturwettbewerb für die beste Textkritik (2001).

Pressestimmen zu meinem Gedichtband "Häuser, komplett aus Licht":

"Und sofort fragt man sich: Wer spricht hier? Was ist Spiel? Was ist Realität? Was ist Vorstellung? Man wird sofort verwickelt - in ein Spiel, das man zu Beginn wenig bis gar nicht versteht. Die Welt wird in einem tranceartigen Zustand erlebt. (...) Man wird immer weiter hineingezogen in diese Welt." Armin Steigenberger, Signaturen-Magazin.de, 2019

"Es scheint, als würden sich Standphotos überlagern, Fragmente der Erinnerung und feine sinnliche Wahrnehmungen mit einander verschmelzen. (...) Das vorliegende Gedicht [Als wäre es ein längst vergessener Park aus Schattenrissen, M.W.] aus ihrem fabelhaften Gedichtbuch Häuser, komplett aus Licht arbeitet in kunstvoller Akribie an der Topographie einer Gedächtnislandschaft, wie wir das auch aus den Gedichten Jürgen Beckers kennen. Michael Braun, Volltext 1/2020

"Schicht für Schicht werden Bilder abgetragen mit präzisen, sorgfältig gewählten Worten. Zum Vorschein treten Bilder unter den Bildern wie bei einem übermalten Gemälde. (...)  Kein Wort ist zu viel. Bilder sind genau aufeinander abgestimmt. (...) Es ist ein Spiel mit Möglichkeiten, mit Parallelwelten. (...) Die Gedichte verhandeln damit auch die Grundlagen menschlicher Existenz." Nicola Quaß, faustkultur.de 2019

"Martina Weber nimmt die Spuren des Ersten Weltkriegs mit einer magischen Kamera auf (....). Ihre Gedichte sind überbelichtete Fotografien, surreale Fotomontagen, die die gängige Vorstellung von Erinnerung in Frage stellt. Die Wirklichkeit ist eine Reproduktion."
Elnas Nazem
, faustkultur.de, 08.03.2020 (http://archiv.faustkultur.de/4201-0-Elnas-Nazem-ueber-Martina-Webers-Gedichtband.html#.Y-bqE62ZMx4)

"Tatsächlich wünscht man sich lesend, dass die "Häuser, komplett aus Licht" nicht aufhören mögen. Zu raffiniert, dabei staunend und fingerlos ist das Ganze, (...). Die Gedichte leuchten in einem positiven Sinn aus sich selbst heraus. (...) Wow." Jonis Hartmann, fixpoetry.com, 2019

"Das lyrische ich, das hier spricht, hat keinen Boden unter den Füßen, keine Achse des Blicks, die stabil ist - es spricht von irgendwoher, wie eine Stimme im Netz. (...) Bemerkenswert an dieser Lyrik nun ist, dass sie gerade dort, wo sie kontrolliert erscheint, kühl, streng und durchdacht, ihre Kontrolle verliert und von einem Außen kommt, das unbewusst mitspricht. Das ist kein Mangel, sondern ein Überschuss, ein Mehr an Sprache und Erkenntnis." Kurt Drawert, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. März 2020

"In einer Zeit der Beschleunigung und zunehmenden Gereiztheit schafft weber mit ihren erzählenden Gedichten Gravitationszentren, in denen die Zeit angehalten wird, um Platz für Wahrnehmungen und Erkenntnisse, zumindest aber die großen, alten Fragen zu schaffen. Wer bin ich? Was ist real?" Kirstin Breitenfellner, Falter (Wien) 15.01.2020

"Nicht Fassbares zu umkreisen - Martina Weber gelingt dies in fein austarierten Schwebezuständen, die den Leser in allerlei Welten entführen, von Twilight Zones über die fragilen Konstruktionen, was sich "Ich" und Welt" nennt, bis in lang vergessene Kindheitsräume." Michael Engelbrecht, Deutschlandfunk, Nachtradio, Klanghorizonte 20.02.2021

"Städtische Räume durchmisst das Ich dieser Texte zumeist - und ist gesegnet mit großer Wahrnehmungsschärfe. (...) Aber immer wirken diese [Texte, M.W.] hoch originell." Thomas Groß, Mannheimer Morgen 18.10.2019

Pressestimmen zu meinem Gedichtband "erinnerungen an einen rohstoff":

"(...), mich beeindruckt die ungeheure Sprengkraft in dieser nüchternen, unscheinbaren Form. (...) Ein stilles Buch, unauffällig und tief. Das Warten hat sich gelohnt. Hier ist alles reif und tief und notwendig." Elke Engelhardt, fixpoetry.com, 2013

"Denn das Erregende an Martina Webers Lyrik ist zugleich das Performative: im Wortmaterial selbst zu erschaffen, wovon es nachträglich spricht. Das heißt: nicht der Gedanke formt das Gedicht, sondern das Gedicht formt den Gedanken." Kurt Drawert im Nachwort von "erinnerungen an einen rohstoff"

"Es bestürzt, wie die (...) Autorin zeigt, dass ein Mensch, der Worte ernst nimmt, daran zerbrechen kann." Darmstädter Echo 05.04.2013

"An den Schnittstellen der "abgebrochenen Sätze", in Fragmenten, Frakturen und Verkürzungen (...) ist das Gedicht dieser Autorin zu Hause. Dem Sprechen geht eine eminente Verlusterfahrung voraus, ein schmerzhaft erfahrener Prozess der Auflösung. (...) Die scheinbare Kohörenz der Welt ist verschwunden, die Bedeutungen sind unkenntlich geworden, die "Verben im Aktiv" tragen nicht mehr das Subjekt, aber mitten in diesem Desorientierungs-Taumel sind noch Sprachzeichen da, die dem Ich die Präsenz sichern." Michael Braun, Sprache im technischen Zeitalter 211, September 2014

"Wenn diese Lyrik etwas zu fassen bekommt, dann die Ambivalenzen." Kirstin Breitenfellner, Falter (Wien), 27.02.2013

"Mit großer Präzision und gestochen scharfer Sprache erfasst sie [die Autorin, M.W.] die Zusammenhänge des Zusammenhanglosen und arbeitet die Empfindungen zwischen dem Ereignis und seiner Beobachtung heraus." Marc Nüßen, justament.de

"Dabei liest man über die Verse Webers unberechtigterweise anfänglich nur allzu schnell hinweg. Dies liegt an der besonderen poetischen Sprache Martina Webers. Immer ist sie unprätentiös, muss sich nie selbst exponieren, um Bedeutsamkeit vorzutäuschen. Wodurch sie gerade besonders brillant wird, denn es ist diese Leichtigkeit gekoppelt mit einer inhaltlich beeindruckenden Präzision, die in der vorliegenden Form selten zu finden ist." Raoul Walisch, Luxemburger "Tageblatt", 20.09.2013

"Mit erinnerungen an einen rohstoff legt Martina Weber ein vielschichtiges und faszinierendes Debüt vor, das vor allem zeigt: Man hat diese Autorin in den letzten Jahren nicht über-, sondern sogar noch unterschätzt." Gerrit Wustmann 15.03.2013 cineastentreff.de

"Diese Lyrik ist weltbewusst und lebenserfahren, obwohl sie nur sehr selten biographisch wirkt. (...) Denn neben all jenem, was in Martina Webers Lyrik hermetisch verschlossen bleibt und sich dem unmittelbaren Verständnis entzieht, schwingt in jedem Wort, in jedem Vers und jeder Strophe eine existenzielle Spannung mit, welche eine spezifische Welt- und Lebenserfahrung offenbart und zugleich erzeugt." Peter Kapp, faustkultur.de

"Gäbe es eine Auszeichnung für die Beherrschung der leisen Töne, Martina Weber hätte sie verdient." Tanja Capuana, Mannheimer Morgen 09.08.2013

Pressestimmen zu meinem Handwerksbuch "Zwischen Handwerk und Inspiration. Lyrik schreiben und veröffentlichen":

"Das Buch gibt zahlreiche Beispiele, praktische Arbeitsvorschläge und immer wieder hilfreiche Hinweise auf spezielle weiterführende Literatur. Daneben zeigen über 60 eingestreute Zitate zur Poesie, wie intensiv Martina Weber recherchiert hat. Das gilt genauso für den Teil zu Veröffentlichung und Verlagssuche (...). Zuletzt öffnet sich eine weitere Fundgrube: in kommentierter Überblick von entscheidenden Büchern zum poetischen Diskurs, Anthologien, Zeitschriften und Internetadressen - ein Instrumentarium, dessen Wert nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Das Buch sei heiß empfohlen!" Tobias Falberg TextArt 2-2005

"Ein sehr gelungenes und anspruchsvolles Buch (...)" Andreas Noga, www.titel-forum.de

"Bedenkenlos kann dieses Buch jedoch auch skeptischen Lyrikern empfohlen werden. Durch den intelligenten Aufbau liest es sich quasi in einem Zug." Joanna Lisiak, TextArt 3-2008

"Wer sich vor allem für das Handwerk des Gedichteschreibens interessiert, wird hier ebenso fündig wie derjenige, der lieber einige Blicke in die Köpfe und Herzen von Lyrikschreibenden werfen möchte." Gabi Neumayer, The Tempest, Newsletter von www.autorenforum.de, Februar 2005

"Das besondere Verdienst dieses Buches ist es, nicht nur handwerkliche Hinweise für das Schreiben von Gedichten zu liefern, sondern zudem auf jenen Diskurs zwischen Entstehung und Entwicklung, Verbreitung und Rezeption von Lyrik aufmerksam zu machen, angehenden DichterInnen also das gesamte Feld zu veranschaulichen, auf dem diese künftig tätig werden möchten. (...) Nicht zuletzt ist es dadurch eine schier unerschöpfliche Fundgrube für Leiter von Schreibwerkstätten." Peter Kapp, 05.06.2008, Poetenladen.de https://www.poetenladen.de/peter-kapp-martina-weber.htm

Aktuelles

Neueste Blogbeiträge auf flowworker.org:

Die Wahrnehmung der kleinsten Bewegung. Über Wim Wenders Film "Perfect Days"
: http://flowworker.org/2024/08/15/die-wahrnehmung-der-kleinsten-bewegung-ueber-wim-wenders-film-perfect-days/
Dies ist der Anfang des Textes:
Die Herausforderung, über Filme zu sprechen und die erstaunlich verschiedenen Wahrnehmungen und Eindrücke nach dem Betrachten ein- und desselben Films habe ich schon als Kind erfahren. Wenn mein Bruder und ich einen Film gesehen hatten und unseren Eltern beim Abendessen davon erzählen wollten, war es immer mein vier Jahre älterer Bruder, der das Wort ergriff. Glatt und reibungslos fasste er das Gesehene zusammen, er skizzierte die Handlungsstränge, ordnete die Figurenkonstellationen und es gelang ihm sogar, am Ende seines Vortrags eine Pointe zu setzen. Ich saß staunend und sprachlos daneben. Ich hatte nicht nur etwas anderes gesehen, ich hatte auch etwas anderes erlebt. Manchmal fiel es mir schwer, Handlungsstränge zu entwirren, auch weil ich gern in Gedanken abschweifte und während des Films über das Gesehene nachdachte. Damals hätte ich es nicht so formulieren können, aber die Frage, die ich mir stellte, war etwa diese: Wie verhält es sich mit dem, was man in einem Film nicht direkt sehen kann, was mich aber auf einer tiefen Ebene berührt und beschäftigt?

Der Rausch beim Texte-Sequencing (über die Zusammenstellung der Texte für die Anthologie "Und man hört sie doch. 20 Jahre Literaturwerkstatt in Darmstadt, die im Frühjahr 2025 bei hochroth Heidelberg erscheint): http://flowworker.org/2024/08/04/der-rausch-beim-texte-sequencing/


Letzte Blogbeiträge auf manafonistas.de:
Außer Kontrolle geraten. Über Daniel Clowes' Graphic Novel "Monica":
https://www.manafonistas.de/2023/12/31/ausser-kontrolle-geraten/

Über "The Analog Sea Review. An Offline Journal"
: https://www.manafonistas.de/2023/10/02/analog-sea-review-praise-for-the-real-the-offline-life/

Am 1. Juni 2024 erschien eine neue Ausgabe meiner Rubrik "Lyrikweberei. Ein Lyrikworkshop" in der Autorenzeitschrift Federwelt: "#21: Das Langgedicht". Hier der Link zur aktuellen Ausgabe der Federwelt.


Am 1. November 2022 lief im Radio auf WDR 1 eine Sendung zum Thema "Gezeiten" mit Gedichten über kleine und große Erinnerungen, umrahmt von einer bemerkenswerten Musik-Tracklist. Mit dabei war mein Gedicht auswertung der videobilder aus meinem Gedichtband erinnerungen an einen rohstoff. Hier der Link mit der Liste der Gedichte und Musikstücke: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/liegen-bleiben/gezeiten-100.html


Im April 2022 erschien das Prosadebüt "Und zwischen uns das Meer" von Elke Barker, einer langjährigen Teilnehmerin meiner Literaturwerkstatt in Darmstadt mit einem Vorwort von mir unter dem Titel "In einem Modus der Aufmerksamkeit": http://www.dielmann-verlag.de/de/content/Barker-Elke/~nm.18~nc.19/Romane-Erzaehlungen.html


In der Chilenischen Online-Literaturzeitschrift ALTAZOR erschienen im August 2020 fünf meiner Gedichte, ins Spanische übersetzt und eingeleitet von Geraldine Gutiérrez-Wienken: http://www.revistaaltazor.cl/martina-weber-2/


Auf dem deutsch-rumänischen Literaturblog DLITE erschienen am 24. November 2020 zwei meiner Gedichte auf deutsch sowie in Übersetzung von Manuela Klenke: https://blog.goethe.de/dlite/archives/981-2-poeme-de-Martina-Weber.html

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

Versflüge. Lyrikanthologie für Hartwig Mauritz. Herausgegeben von Friedel Weise-Ney, Martin Ebner und Ralf Wolf

Ralf Liebe 2024 Lyrik

Aus Mangel an Beweisen. Deutsche Lyrik 2008-2018, herausgegeben von Michael Braun und Hans Thill

Wunderhorn 2018 Lyrik

All dies hier, Majestät, ist deins. Lyrik im Anthropozän. Anja Bayer, Daniela Seel (Hg.)

Kookbooks 2016 Lyrik

Lyrik-Taschenkalender 2016, hrsg. Michael Braun

Wunderhorn 2015 Kommentare zu den Gedichten "Mein eigenes Gesicht" (Hans Arp) und "fortgezogenes stück land" (aus: Türkises Alphabet") von Jennifer Poehler

Lyrikpreis Meran 2014. Lyrik im Gespräch. 15. bis 17. Mai

ohne Verlag 2014 Lyrik

Der deutsche Lyrikkalender

Alhambra Publishing 2009, 2010, 2011, 2012 Lyrik

Versnetze, Versnetze_zwei, _drei, _vier, _acht, _neun, _zehn, _elf, _zwölf, _14, herausgegeben von Axel Kutsch

Ralf Liebe 2008 ff. Lyrik

Jahrbuch der Lyrik 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2011, 2017, 2018, 2020, 2021

C.H.Beck, Fischer, DVA, Schöffling&Co. 2004 ff. Lyrik

Michael Braun, Michael Buselmeier: Der gelbe Akrobat 3. 60 deutsche Gedichte der Gegenwart, kommentiert.

Poetenladen Verlag, Leipzig 2019 Lyrik

Das Eigene im Anderen. Istanbul. 20 Jahre Darmstädter Textwerkstatt. Herausgegeben von Kurt Drawert

Poetenladen Verlag, Leipzig 2018 Lyrik

Die Signatur deiner Augen. Junge Lyrik aus Deutschland und der Türkei. Zweisprachig. Kurt Drawert (Hrsg.)

Luxbooks, Wiesbaden 2015 Gedichte und Übersetzungen der Gedichte u.a. von Nilay Özer

Kasinostraße 3. 15 Jahre Darmstädter Textwerkstatt. Herausgegeben von Kurt Drawert

Poetenladen Verlag, Leipzig 2014 Lyrik

Lyrik-Taschenkalender 2014, hrsg. Michael Braun

Wunderhorn 2013 Lyrik

Die unverschämte Gegenwart. Jahrbuch für Literatur 15. Hrsg. Sigfrid Gauch u.a.

Brandes & Apsel 2009 Lyrik

in ein anderes Blau, handgeschriebene Gedichte mit originalen Grafiken, hrsg: Theo Breuer

edition bauwagen 2005 Lyrik

Almanach 2000 (Weisses Blut). Kurzgeschichten aus drei Jahrzehnten

H.J. Raithelhuber/Stuttgart 1999 Kurzgeschichte (Der Verdacht)

Einträge im Register der Literaturzeitschriften

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

Federwelt. Zeitschrift für Autorinnen und Autoren Nr. 132, Oktober 2018

2018 Artikel: Die eigene literarische Stimme weiterentwickeln: durch Bloggen

triedere # 18 (Gedichte) übersetzen

2018 Lyrik übersetzen im Dialog (mit Geraldine Gutiérrez-Wienken)

Schritte, hrsg. Axel Dielmann

2017 (Sommer) Lyrik

Ostra-Gehege, Heft I/2017 (Nr. 83). Die Verteidigung des Subjekts in seiner Auflösung. Zu Kurt Drawerts Gedicht "Der Körper meiner Zeit"

2017 Rezension

BAWÜLON. Süddeutsche Matrix für Literatur und Kunst

Pop Verlag, Ludwigsburg 2015 (Heft 4) Lyrik, Gespräch mit Martina Weber, geführt von Barbara Zeizinger

POET. Literaturmagazin Nr. 19

2015 Gespräch mit Levin Westermann: Sobald man die religiöse Dimension zulässt, ist es mit der Planbarkeit vorbei

Federwelt. Zeitschrift für Autorinnen und Autoren Nr. 101 (August 2013) Die Textwerkstatt II im Zentrum für junge Literatur in Darmstadt

2013 Lyrik

Federwelt. Zeitschrift für Autorinnen und Autoren Nr. 93 (April 2012) ein besonderes Wagnis: Lyrik verlegen. Verleger Volkhard Brandes von Brandes&Apsel im Gespräch mit Martina Weber

2012 Interview

Krautgarten Nr. 58 (Juni)

2011 Lyrik

poet. literaturmagazin nr. 11

Poetenladen Verlag, Leipzig 2011 Lyrik

Sinn und Form, 4. Heft (Juli/August)

2009 Lyrik

Asphaltspuren (Ausgabe 10, November 2008) Interview mit Martina Weber, geführt von Werner Theis

2008 Interview

Federwelt. Zeitschrift für Autorinnen und Autoren Nr. 71 (August 2008). Von der Machbarkeit des Gedichtemachens. 17 Fragen an Alexander Nitzberg und Martina Weber. Interview, geführt von Özlem Özgül Dündar

2008 Interview

Macondo. Die Lust am Lesen

2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 Lyrik

Federwelt. Zeitschrift für Autorinnen und Autoren Nr. 43 Dez. 2003/Jan. 2004 (Die Kürzestgeschichte. Schreibtechniken)

2003 Fachartikel

Am Erker Nr. 42. Die Bedeutung des Bodenschrubbens. (Über Dorothea Brande: Schriftsteller werden.)

2001 Rezension

POETIN nr. 24 2018

Poetenladen Verlag, Leipzig 2018 Gespräch mit Mikael Vogel: Mit der Rede vom Tier ist immer auch die Rede vom Menschen

Federwelt. Zeitschrift für Autorinnen und Autoren. Nr. 123, 126, 128, 130, 132, 134, 136, 138, 140, 142, 144, 147, 148, 150, 152, 156, 158, 160, 162, 164, 166

2017 ff. Lyrikweberei. Ein Lyrikworkshop

L Der Literaturbote Nr. 125

2017 Lyrik

POET. Literaturmagazin Nr. 21

2016 Gespräch mit Jürgen Ploog: Die Literatur schottet sich ab

Gegenstrophe. Blätter zur Lyrik 6, hrsg. Michael Braun u.a.

2015 Lyrik

Sprache im technischen Zeitalter 211, "Unter der Sprachoberfläche"

2014 Poetologische Notate und Gedichte

POET. Literaturmagazin Nr. 14

2013 Gespräch mit Harry Oberländer: "Literatur jenseits des Massenpublikums muss möglich bleiben"

Blumenfresser

2011 Lyrik

L Der Literaturbote Nr. 101

2011 Lyrik

oda Ort der Augen 2/2010

2010 Lyrik

TextArt Magazin für Kreatives Schreiben, Heft 2/2009

2009 Artikel mit Dirk Hülstrunk: Der Prozess eines Lyriklektorats

Der Dreischneuß Nr. 20 (8/2008)

2008 Lyrik

außer.dem

2007, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2019, 2022 Lyrik

poet. Magazin des Poetenladens

2006 Lyrik

Federwelt. Zeitschrift für Autorinnen und Autoren Nr. 35, August 2002 (Novellen schreiben. Schreibtechniken)

2002 Fachartikel

Federwelt. Zeitschrift für Autorinnen und Autoren Nr. 27, April 2001 (Das Auge im Fahrstuhl)

2001 Prosa

Übersetzungen

Jacqueline Goldberg: Gedichtauswahl, in: BAWÜLON. Süddeutsche Matrix für Literatur und Kunst

Pop Verlag, Ludwigsburg 2022 (Heft 3/2022) Originale und Übersetzungen von Geraldine Gutiérrez-Wienken und Martina Weber

Ángeles Mora: Spiegel der Spione | Espejo de los espías. Aus dem Spanischen von Geraldine Gutiérrez-Wienken und Martina Weber

hochroth Heidelberg 2019 Lyrik

Zehn Dichter aus Venezuela. Ausgewählt und übersetzt von Geraldine Gutiérrez-Wienken und Martina Weber, in: POET Nr. 21

Poetenladen Verlag, Leipzig 2016 Lyrikübersetzung

Jacqueline Goldberg: Ich bin nicht, was ich sage ǀ No soy lo que dico. Aus dem venezolanischen Spanisch von Geraldine Gutiérrez-Wienken und Martina Weber

hochroth Heidelberg 2020 Lyrik

Trinidad Gan: Wörterbücher ǀ Diccionarios. Aus dem Spanischen von Geraldine Gutiérrez-Wienken und Martina Weber

hochroth Heidelberg 2019 Lyrik

Über Werk / Autor

Kirstin Breitenfellner Falter 15.01.2020, https://www.falter.at/zeitung/20200115/neue-buecher-empfehlenswerte-lyrik/_097a9f4756?ref=related

2020

Michael Braun Volltext 1/2020, S. 43f.

2020

Jonis Hartmann: Argonautin mit fliehender Stirn. Fixpoetry.com 21.10.2019

2019

Thomas Groß: "Gesteigerte Empfindung", Mannheimer Morgen 18.10.2019

2019

Michael Braun: Da die letzten Bilder verschwunden sind. Die diskrete Inventur der Dichterin Martina Weber, in: Sprache im technischen Zeitalter 211, Berlin/Köln)

2014

Kurt Drawert: Schönheit ist eine Frage des Lichts. Und dichten heißt Assoziationskreise ziehen: Martina Webers Lyrik verliert geregelt die Kontrolle. Frankfurter Allgemeine Zeitung 3. März 2020

2020

Armin Steigenberger: Der Puls der Heuschrecke im Hohlraum meiner Hände, Signaturen-Magazin.de, https://signaturen-magazin.de/martina-weber--haeuser,-komplett-aus-licht.html

2019

Nicola Quaß: Niemand kennt das Drehbuch des andern. Faustkultur.de 10.12.2019

2019

Michael Braun über mein Gedicht "beim durchblättern dieser bewerbung" (aus: erinnerungen an einen rohstoff), in: Lyrik-Taschenkalender

Wunderhorn 2016

Kurt Drawert: "im abspann tauchten unsere namen schon gar nicht mehr auf." Zehn Nachbemerkungen zu Martina Webers erstem Gedichtband. Nachwort zu Martina Weber: erinnerungen an einen rohstoff"

Poetenladen Verlag, Leipzig 2013

sonstige Werke

Von Sommer 2013 bis 31.12.2023 war ich Mitautorin auf dem Blog manafonistas.de (On Life, Music etc. beyond Mainstream). Meine Blogbeiträge finden sich unter dem Link https://www.manafonistas.de/author/mawe345/

Hier ein paar Links zu ausgewählten Blogbeiträgen, thematisch geordnet [die Erstellung dieser Übersicht ist noch ein work in progress, eine Auswahl aus meinen rund 400 Blogbeiträgen]:

Über eigene literarische Veranstaltungen:

Zum Open Air Lyrikfestival in Kassel am 1. Juli 2023: Postkarte aus Kassel https://www.manafonistas.de/2023/06/26/postkarte-aus-kassel/

"Noch bleibt uns das Haus". Venezolanische Lyrik in Zeiten der Diktatur (mit Links zu Büchern): https://www.manafonistas.de/2023/05/07/noch-bleibt-uns-das-haus-venezolanische-lyrik-in-zeiten-der-diktatur/

"Die Einsamkeit zweier Stimmen / aufgehoben in ihrer Verbindung" https://www.manafonistas.de/2023/05/01/die-einsamkeit-zweier-stimmen-aufgehoben-in-ihrer-verbindung-uebersetzung-verlagsportrait-in-der-kunsthalle-darmstadt/

Über Bücher/Literatur:

Rezension der Literaturzeitschrift "Analog Sea Review": Praise for the real - the offline - Life https://www.manafonistas.de/2023/10/02/analog-sea-review-praise-for-the-real-the-offline-life/

"Navigieren durch den inneren Raum. Ein Beitrag zur Jürgen Ploog-Rezeption": https://www.manafonistas.de/2023/08/15/navigieren-durch-den-inneren-raum-ein-beitrag-zur-juergen-ploog-rezeption/

Rezension des Buches "Yoga" von Emmanuelle Carrère"Die Unendlichkeit im Umriss einer kleinen Zwillingsskulptur": https://www.manafonistas.de/2023/04/14/die-unendlichkeit-im-umriss-einer-kleinen-zwillingsskulptur/

Rezension des Romans "Tours of the Black Clock" von Steve Erickson https://www.manafonistas.de/2023/03/08/how-hitlers-private-pornograph-changes-history/

Das Mafia-Spiel (Jonathan Lethem): https://www.manafonistas.de/2023/01/21/das-mafia-spiel/

Annie Ernaux: Ethnologin - nicht nur - ihrer selbst: https://www.manafonistas.de/2022/10/04/annie-ernaux-ethnologin-nicht-nur-ihrer-selbst/

"Lebensträume" Zu David Emlings Novelle "Daniels Hang": https://www.manafonistas.de/2022/05/28/lebenstraeume/

Straßen, die immer nach innen führen [über Matthias Göritz' Lyrik]: https://www.manafonistas.de/2022/06/25/strassen-die-immer-nach-innen-fuehren/

A Nest on Ninnies: https://www.manafonistas.de/2022/03/03/a-nest-of-ninnies/

Über "The Turn of the Screw" von Henry James: https://www.manafonistas.de/2021/10/15/the-turn-of-the-screw/

Gespräch mit David Emling über den Roman "Der Sportreporter" von Richard Ford: https://www.manafonistas.de/2017/10/02/parallel-reading-richard-ford-the-sportswriterder-sportreporter/

Über Graphic Novels:

"Außer Kontrolle geraten". Über Daniel Clowes' Graphic Novel "Monica": https://www.manafonistas.de/2023/12/31/ausser-kontrolle-geraten/

Über die Graphic Novel "Das große Rauschen" von Verena Postweiler mit Zeichnungen von Dieter Jüdt: "Fluch oder Zauber. Präsenz des Unsichtbaren": https://www.manafonistas.de/2023/07/24/fluch-oder-zauber-praesenz-des-unsichtbaren/

Über die Graphic Novel-Trilogie „X“, „Die Kolonie“ und „Zuckerschädel“ von Charles Burns unter dem Titel: "Im Labyrinth des Unbewussten" https://www.manafonistas.de/2023/04/17/im-labyrinth-des-unbewussten/

Verursacht Sex Mutationen? Über die Graphic Novel "Black Hole" con Charles Burns https://www.manafonistas.de/2023/03/18/verursacht-sex-mutationen/

Zu "David Boring" von Daniel Clowes: "What is it we really want from one another anyway?" https://www.manafonistas.de/2022/12/31/what-is-it-we-really-want-from-one-another-anyway/

Zu "Berichte aus Japan [Eine Reise ins Reich der Zeichen]" von Igort: Japanese Jewels - Ein italienischer Comiczeichner in Tokyo https://www.manafonistas.de/2022/03/18/japanese-jewels-ein-italienischer-comiczeichner-in-tokio/

Zu Daniel Clowes' "Like a velvet glove cast in iron": https://www.manafonistas.de/2022/01/12/like-a-velvet-glove-cast-in-iron/

Zu Daniel Clowes' "Caricature. Nine Stories": https://www.manafonistas.de/2021/10/30/die-veraenderung-des-ausdrucks-im-blick/

Interviews:

Gespräch mit Barbara Zeizinger über ihren Gedichtband "Schon morgen wird alles gewesen sein" - "Die Erzählung der Dinge": https://www.manafonistas.de/2023/10/13/die-erzaehlung-der-dinge/

Gespräch mit Elke Barker über ihren Arbeitsprozess zum Erzählband "Und zwischen uns das Meer": "Die Realität ist nicht mehr als eine Vielzahl von Perspektiven": https://www.manafonistas.de/2022/10/19/die-realitaet-ist-nicht-mehr-als-eine-vielzahl-von-perspektiven/

"Der späte Auftritt von Ralph Molina und andere Nachtradiogeschichten" - ein Gespräch mit Michael Engelbrecht: https://www.manafonistas.de/2021/12/28/der-spaete-auftritt-von-ralph-molina-mit-fensterplatz-und-andere-nachtradiogeschichten-ein-gespraech-mit-michael-engelbrecht/

Über Filme:

Zu "M3gan": https://www.manafonistas.de/2023/12/18/m3gan/


Zu "Jackie Brown" von Quentin Tarantino: "Das Ritual, eine Schallplatte aufzulegen": https://www.manafonistas.de/2023/09/06/das-ritual-eine-schallplatte-aufzulegen/


Zu Blake Edwards "The Party": https://www.manafonistas.de/2023/09/02/the-party-isnt-over/

Zu "Breaking the Waves" von Lars von Trier: https://www.manafonistas.de/2023/08/06/breaking-the-waves/

Zu "Elling" von Christian Ellefsen: Die enigmatic "E" strikes again. https://www.manafonistas.de/2023/05/26/the-enigmatic-e-strikes-again/


Zu "Drive my Car" von Ryūsuke Hamaguchi: "Japanese Jewels: Drive my Car" https://www.manafonistas.de/2023/05/18/japanese-jewels-drive-my-car/

Ein paar Skizzen zu Christian Petzolds Film "Roter Himmel" https://www.manafonistas.de/2023/04/29/ein-paar-skizzen-zu-christian-petzolds-film-roter-himmel/

Zu Christian Petzolds Film "Die innere Sicherheit" https://www.manafonistas.de/2023/04/25/mit-erhobenen-haenden/

Zu einem Kurzfilm von Joséphine Darcy Hopkins: "Wie die Großen am Pokertisch" https://www.manafonistas.de/2023/01/29/wie-die-grossen-am-pokertisch/

Zu Alejandro González Iñárritus "Babel": https://www.manafonistas.de/2023/01/19/three-stories-around-a-centrifugal-force/

"Ein Keltisches Kreuz für Don" (Interpretation der Tarotkarten, die gegen Ende der zweiten Staffel der Serie MADMEN der Hauptfigur Donald Draper gelegt werden): https://www.manafonistas.de/2022/11/01/ein-keltisches-kreuz-fuer-don/

"
a new day, new ideas, a new you - Diskussionsstoff um die letzten Minuten von MAD MEN: https://www.manafonistas.de/2022/09/18/a-new-day-new-ideas-a-new-you-diskussionsstoff-um-die-letzten-minuten-von-mad-men/

Das Gemäldeportrait: https://www.manafonistas.de/2021/12/03/das-gemaeldeportrait/

Musik:

Turn the hours into silence. Favourites, all of them https://www.manafonistas.de/2022/12/05/turn-the-hours-into-silence-my-favourite-albums-not-only-this-year/

And I ride and I ride: https://www.manafonistas.de/2022/11/16/and-i-ride-and-i-ride/

Kompositionen rund um den Disk-Man: https://www.manafonistas.de/2022/08/18/kompositionen-rund-um-den-disk-man/

Force Majeure - Leafar Legov /Giegling 21 [2017]: https://www.manafonistas.de/2022/07/18/force-majeure-leafar-legov-giegling-21-2017/

My musical archetype: https://www.manafonistas.de/2022/02/26/my-musical-archetype/

Funkeln im Äther, Feldaufnahmen: https://www.manafonistas.de/2021/12/18/funkeln-im-aether-feldaufnahmen/

run run run - eine etwas andere Jahresliste: https://www.manafonistas.de/2021/12/17/run-run-run-eine-etwas-andere-jahresliste/


 


Eigene Fotos/Fotografie:


Formation de nuages au bord de la mere: https://www.manafonistas.de/2023/08/29/formation-de-nuages-au-bord-de-la-mere/

Just for a coffee: https://www.manafonistas.de/2023/05/19/just-for-a-coffee/


Sonstiges/Skizzen:

Distributeur de pizza près de la plage: https://www.manafonistas.de/2022/09/01/distributeur-de-pizza-pres-de-la-plage/

Ein unspektakulärer Ort: https://www.manafonistas.de/2022/08/18/ein-unspektakulaerer-ort-manafonistisches-raetsel-nr-427/

Transformation aus den Händen: https://www.manafonistas.de/2022/07/11/transformation-aus-den-haenden/

Der Fliegenschrank: https://www.manafonistas.de/2022/04/09/der-fliegenschrank/

Medical Food: https://www.manafonistas.de/2022/04/01/medical-food/

Eine andere Art von Droge: https://www.manafonistas.de/2022/03/30/eine-andere-art-von-droge/


 


 

Zuletzt durch Martina Weber aktualisiert: 16.08.2024

Literaturport ID: 1950