Mathias Christiansen

Mathias Christiansen, geboren 1968 in Berlin, ist seit längerer Zeit als Autor tätig und hat bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht und für verschiedene Zeitungen, Online- und Printmagazine gearbeitet. 2002 erschien mit „Der dritte Fehler“ sein erster Kriminalroman um den Berliner Kriminalhauptkommissar Werner Brodersen. Das Buch wurde im Frühjahr 2004 vom ZDF zum „Krimi der Woche“ gekürt. Es folgten „Die dünne Linie“ (2003), „Der falsche Feind“ (2004) und schließlich „Tod an der Grenze“ (2008).
In „Das verbrannte Gewissen“ (2009) schickte Christiansen mit Kriminalkommissar Jan Burgner erstmals einen neuen, jüngeren Ermittler auf Tour und vollzog damit einen Wechsel seines langjährigen Protagonisten.
Die Bücher von Mathias Christiansen spielen vorrangig an tatsächlichen Orten in Berlin (Straßennamen und andere Örtlichkeiten der Hauptstadt sind in den Romanen zumeist authentisch) und haben somit großen regionalen Bezug.
Im Herbst 2004 kam mit „Das Geheimnis des alten Bahnhofs“ der erste Kinderkrimi von Mathias Christiansen in die Buchläden - ebenfalls mit einer Mischung aus regionalen Örtlichkeiten und fiktiver Story. Später erschienen weitere Kinderkrimis: "Pille Palle und die geklauten Kronjuwelen" sowie "Pille Palle und der Schatz im Schilf".
Im Zuge des seinerzeit expandierenden Hörbuch-Marktes wurden 2006 „Der dritte Fehler“ und „Die dünne Linie“ sowie im Jahr 2008 auch „Das Geheimnis des alten Bahnhofs“ als Hörbücher bei „TechniSat / Radioropa“ veröffentlicht. 2018 erfolgte eine Neuauflage durch das dänische Hörbuch-Label SAGA Egmont.