Matthias Jügler, geboren 1984 in Halle/Saale, studierte u.a. Skandinavistik in Greifswald und Oslo sowie Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Er ist der Herausgeber der Anthologien Wie wir leben wollen. Texte für Solidarität und Freiheit (Suhrkamp, 2016) und WIR. GESTERN. HEUTE. HIER. (Piper, 2020), arbeitet journalistisch und als freier Lektor. Der Roman Die Verlassenen stieß in der Presse auf große Begeisterung. 2022 war Matthias Writer in residence in Reykjavík/Island und erhielt den Klopstock-Preis für neue Literatur. 2023 war er Stadtschreiber von Halle.
2024 erschien sein dritter Roman Maifliegenzeit.
2023 –
Stadtschreiber von Halle.
2022 –
Klopstock-Preis für neue Literatur des Landes Sachsen-Anhalt.
2022 – Writer in residence in
Reykjavík/Island des Goethe-Instituts.
2022 – Stipendiat der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.
2019 – Arbeitsstipendium des Landes Sachsen-Anhalt für
Die Verlassenen.
2018 – Nominiert für den Literaturpreis Wartholz für
einen Auszug aus
Die Verlassenen.
2016 – Artist in residence in Taschkent/Usbekistan.
2015 – Übersetzerstipendium der Robert-Bosch-Stiftung für die Graphic Novel
Liker Stilen von Bendik Kaltenborn.
2015 – Einladung zur Deutsch-Norwegischen Übersetzerwerkstatt ViceVersa am Literarischen Colloquium Berlin.
2014 – Dreimonatiges Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin für den Roman
Raubfischen.
2014 – Stadtschreiber in Pfaffenhofen für einen Auszug aus
Raubfischen.
2014 – Einladung zum Irseer Pegasus mit einem Auszug aus
Raubfischen.
2013 – Stipendiat des Hieronymus-Programmes des Europäischen Übersetzer-Kollegiums in Straelen.
2012 – Stipendiat des Klagenfurter Literaturkurses.
2011 – Artist in residence im Künstlerdorf Schöppingen.