Raoul Eisele

© Josefin-Marie-Christin Sternbauer

Steckbrief

geboren am: 7.11.1991
geboren in: Österreich
lebt in: Eisenstadt

Vita

Raoul Eisele (geb. 1991) studierte Germanistik & Komparatistik an der Universität Wien. Er ist als Lyriker und Dramatiker tätig sowie in der Performancekunst. 2017 debütierte er mit seinem Gedichtband morgen glätten wir träume, Graz: edition yara; 2021 erschien sein Folgeband einmal hatten wir schwarze Löcher gezählt, Berlin: Schiler & Mücke. Für das Theater schrieb er u.a. die Stücke immer wenn ich falle: Klippenspringerin, welches 2022 am Theater Kosmos Bregenz uraufgeführt wurde, sowie das Stück oder ein Schiefer im Stamm, Theater Kosmos Bregenz 2023. Performativ war er zuletzt 2022 am WERK X im Stück Eskalation ordinär zu sehen, sowie beim steirischen herbst in der Produktion The Theatricality of a Postponed Death.


Weitere Veröffentlichungen finden sich in Magazinen und Anthologien u.a. in den Jahrbüchern der Lyrik 2020/2021 (Schöffling & Co), Lichtungen, JENNY, Rampe, die Horen, perspektive uvm. Einige seiner Gedichte wurden u.a. ins Englische, Französische, Spanische und Bulgarische übersetzt. Er ist Mitglied der GAV (Grazer Autor*innenversammlung), Mitbegründer der Zeitschrift process*in, sowie der Lesereihe Mondmeer & Marguérite.

Zuletzt durch Raoul Eisele aktualisiert: 24.11.2023

Literaturport ID: 3222