Theatertexte, Feuilletons, Features, 36 Hörspielproduktionen (alle Hörspiele unter www.hoerdat.de), teils mit Regie nebst Nebenrolle, Ausstellungsbeteiligungen, Katalogtexte und Projekte mit anderen Künstlern.
1993 erschienen die Theatertexte „Innenräume“ im Hunzinger Bühnenverlag, „Eine Postkarte“ bei Henschel Schauspiel. Ein Preis bei den Autorentagen des UAT, Staatsschauspiel Dresden 2000. Die Groteske "Wohlfühlen für Fortgeschrittene" wurde mit einer Einladung zum Stückemarkt des Theatertreffens 2010 und dem Abdruck in der dazugehörigen Edition belohnt.
Seit 1993 diverse literarische Beiträge in Anthologien und Literaturzeitschriften, z.B. mehrmals in Edit, Litfass, ndl, gern und oft in Rutschkys "Der Alltag", den "Sensationen des Gewöhnlichen", der Würth-Preis-Anthologie 2005, bei Piper und Suhrkamp u.a., Herbst 2010 erschien ein Beitrag in "Kleines Lexikon sperriger Wörter"/Merz und einer im "Archiv verworfener Möglichkeiten"/Belleville und noch einer in der Würth-Preis-Anthologie 2010, 2013 dann "Schwenkfutter" in einer literarischen Berlin-Anthologie des Jaron Verlags.
Viele Autorenbeiträge seit 2000 im Feuilleton der Berliner Zeitung in der Rubrik "Unterm Strich", bis 2010 bis zur Serie "Personal" als "Memoiren einer Perle" und öfter dort im Magazin oder auf der Stilseite. 2012 was in der FAZ und 2013 in "Das Magazin".
Fotos und kleine Texte seit 2011-2018 im Internet für Michael Rutschkys Blog "Das Schema", bis kurz vor seinem Tod.
Unter vielen Hörspielen liefen als Autorenproduktionen: "Undine kommt", 2005 und “Bericht von der Station“, 2007 sowie "Wolf", 2008 beim SWR, mit Regie und immer einer Nebenrolle. Sonst u.a. und hier ohne Übernahmen: "Heimspiele", 3 Monologe, 1993, "Marder und Mörder", 1996, "Kreuzfahrten, Seiltänze", 1998, "Venus in Aspik", 2003, "Kammerflimmern", 2004, "Mein erster Caprifischer", 2006, "Exkursion No. 8“ und "Die Angst des Moderators vor der Stille", 2007, "Idiotenhügel" 2008, "Vom Glanz einer Perle" 2009, "Surfers neue Kleider" 2010, "Vom Himmel herunter" 2011, 2012 folgte "Tralala", 2013 "Pardon", 2014 "Engel für jeden", 2015 "Alles nur Film" dann "Kontakt!" 2016 und 2018: "75 Cent", SWR - der Monolog einer Billigblumen-Verkäuferin, einer deutschen Molly Bloom ohne einen James Joyce.
Dramaturgische Beratung Drehbuch: u.a. Henrike Meyers "To be an Extra", Projekt-Einladung zum Berlinale Talent Campus 2017. Co-Autorin - und Dramaturgin für FilmemacherInnen.
Extra sowie auch Darstellerin in Film&Fernsehen: 2012 in Stilettos für Polanskis "Ghost", 2013 im letzten Rosenstolz-Video als weinende Frau (folgerichtig lösten sich Rosenstolz anschließend auf ;-), 2014 als Rolle mit Hackenporsche für Andreas Kleinerts "Die Frau von früher"/Kino&TV 2015 - und noch eine Rolle als Psychopathin in "8 Seconds"/Kino 2016, später ein zunächst Unrat verschüttendes und dann gurrendes Mittelalter-Schandmaul für Terra X/ZDF 2017. Weihnachten vorher, 2016, in einem deutschen Blockbuster hinter den vier teutonischen Hauptdarstellern hin und her schwebend (prima geeignet als zeit-, ziel- und völlig sinnlose Dauerinstallation). Sonst Darstellerin als Mutter in "Dream-City" (Film-Short-List Max-Ophüls-Preis 2019), vorher in "Kaisersturz", ZDF 2018 als SPD-Partei-Sekretärin ohne Frauen-Wahlrecht, Anfang 1919. Gern bis oft in "Babylon Berlin" I-IV, 2019-23 - und noch anders.
Und weiter hier - oder da?