Tim Holland, 1987 in Tübingen geboren, studierte nach einer Ausbildung zum Buchhändler am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er ist Autor und Literaturvermittler und betreibt seit 2017 zusammen mit Tristan Marquardt und Hannes Munzinger den Verlag hochroth München. Nach "vom wuchern" (gutleut verlag 2016), erschien 2022 sein zweiter Gedichtband "wir zaudern, wir brennen“ (Matthes & Seitz Berlin). Gedichte wurden ins Chinesische (Mandarin), Englische, Französische, Rumänische und Ungarische übersetzt. Zuletzt gab er mit Lukas Dubro die SF-Anthologie "Kollaps und Hope Porn – 13 Zukunftsaussichten" heraus (Maro Verlag 2022). Für sein Arbeiten erhielt er unter anderem ein Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg (2013), das Stipendium des Deutschen Preis für Nature Writing (2020) und ein Recherechestipendium der Stadt Berlin (2021). 2023 ist er Stadtschreiber von Hausach.
Rezensionen von "vom wuchern" u.a. in:
Süddeutsche Zeitung (von Philipp Bovermann, Print 27. April 2016):
http://www.sueddeutsche.de/kultur/lyrik-vollwertig-umbaumter-raum-1.2967780
Signaturen Magazin (von Jan Kuhlbrodt, Mai 2016):
http://www.signaturen-magazin.de/tim-holland--vom-wuchern.html
fixpoetry (von Kristoffer Cornils, David Frühauf, Tim Holland, ab 28. Mai 2016):https://www.fixpoetry.com/feuilleton/express/tim-holland/express-vom-wuchern
Rezensionen von "wir zaudern, wir brennen" u.a. in:
Lyrikkritik (von Hendrick Jackson, Februar 2023):
https://www.lyrikkritik.de/baer/starkes-stimmengewirr/