Uwe Post, Jahrgang 1968, veröffentlichte diverse Kurzgeschichten u.a. in c´t, NOVA, Visionen und anderen Magazinen und Anthologien. Die zumeist den Genres Fantasy und Science Fiction zuzurechnenden Geschichten fallen zum Teil durch schrägen Humor oder satirische Elemente auf. Besonders erfolgreich waren unter anderem »edead.com«, das 2006 den William-Voltz-Award gewann, sowie »Noware«, Platz Zwei beim Deutschen Science Fiction Preis 2009 und »Träumen Bossgegner von nackten Elfen?«, Platz Zwei beim Deutschen Phantastik Preis 2012. Die Science-Fiction-Romane »Symbiose« und »Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes« erschienen im Atlantis-Verlag. Letzterer wurde 2011 mit dem Deutschen Science Fiction Preis und dem Kurd-Laßwitz-Preis ausgezeichnet.
Ferner erschien bei Galileo Press das erfolgreiche Fachbuch »Android-Apps entwickeln«, das insbesondere Programmieranfängern in lockerem Tonfall das Programmieren von Apps beibringt. Post hat ein Diplom in Physik und Astronomie, arbeitete früher als Journalist für die Computerzeitschrift c't sowie für mehrere Telekommunikationsunternehmen und ist nunmehr Mitinhaber und Chefentwickler eines Herstellers von Smartphone-Spielen. Er lebt mit seiner Familie am südlichen Rand des Ruhrgebiets.
Deutscher Science Fiction Preis 2011 für den Roman "Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes"
Kurd-Laßwitz-Preis 2011 für den Roman "Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes"
William-Voltz-Award 2006 für die Kurzgeschichte "edead.com"
In Arbeit sind derzeit "Sterne in Asche", ein Weltraumroman, sowie ein Fantasy-Roman.