Literarische Vielfalt in Zeiten der Globalisierung erleben: Auf dem ilb ist es möglich. Arabische Lyriker*innen treffen amerikanische Shortstory-Schreiber*innen, polnische Poet*innen ihre isländischen Kolleg*innen, südafrikanische Romanciers den kroatischen Nachwuchs. Neuentdeckungen stehen gleichberechtigt neben Größen der Weltliteratur. Fremdes scheint auf, Verwandtes wird sichtbar, wenn in elf Tagen über 200 Autor*innen einen Einblick in neue und tradierte Entwicklungen der aktuellen Weltliteratur geben. Prosa, Lyrik, Gespräche mit Autoren und politische Diskussionen, Literatur für junge Leser, Literaturverfilmungen - das ilb ist ein lebendiges, polyglottes Forum von und für Literaturenthusiasten.