»Schreiben gegen die Norm(en)?« ist eine Lesungs- und Gesprächsreihe rund um das Queere, Offene, Nichtfestgelegte und Experimentelle. Die von Alexander Graeff initiierte Reihe startete im Dezember 2018 und wird seitdem von einem Kurator*innenteam fortgesetzt. In wechselnden Locations präsentieren wir je Ausgabe vier Autor*innen. Der Fokus unserer Reihe liegt auf dem empowernden, queerfeministischen, kritischen und experimentellen Schreiben der literarischen Gäst*innen. Im Gespräch mit wechselnden Moderator*innen diskutieren wir vielfältige literarische Ansätze gegen (hetero-)normative und dominanzkulturelle Strukturen in Gesellschaft und Literaturbetrieb.