Mark Behrens

Mark Behrens
© Mark Behrens

Steckbrief

geboren am: 12.8.1973
geboren in: Minden/Nordrhein-Westfalen/Deutschland
lebt in: Petershagen, Südfelde

Vita

Mark Behrens wurde am 12. August 1973 in Minden geboren. Nach Schule und Pflichtdienst für den Staat bereiste er Nord-und Südamerika und studierte bis 2000 Literaturwissenschaft mit den Nebenfächern Psychologie und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bielefeld. Er schrieb für Tageszeitungen und ging dennoch mit einer Doktorarbeit zu den Baudelaire-Übersetzungen der Eheleute Bruns  in eine freiwilige Verlängerung des Studiums. Ab 2007 erschienen eigene Gedichte und Geschichten in kleinen Literaturzeitschriften, das Bielefelder Campusradio sendete ein kleines Hörspiel und 2009 folgte die Aufnahme in die europäische Autorenvereinigung "Die Kogge". Nach seinem Romandebüt und einer weiteren Buchveröffentlichung wurde er 2015 Mitglied auch des VS. Seither ist er freier Schriftsteller und Publizist und wohnt in Petershagen/Weser.

Würdigung

Debütpreis Prosa des Pop Verlags in Ludwigsburg 2013
"Auf Geht's"- Künstlerstipendien 1, 2 und 3 des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW 2020-2022
Neustart-Stipendium der VG Wort 2021/22

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

Kaperfahrten

Pop, Traian 2019 Lyrik

Einträge im Register der Literaturzeitschriften

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

Landschaft

edition text + kritik 2018 Lyrik

sonstige Werke

Seit 2007 gab es auch Veröffentlichungen in den kleineren Literaturzeitschriften "Decision", "Tentakel", dem Campusradio der Uni Bielefeld (kleines Hörspiel, 2009) und der Online-Zeitschrift "Levure littéraire" (Metz, FR), oder als Onlinelesung des Literatüros Detmold während der Pandemiezeit. Während dieser Zeit erschienen auch der Esssay "Was Henry David Thoreau nicht meinte" in der "Matrix" Nr 3/2021 (65), einer weiteren Zeitschrift für Literatur und Kunst, und sieben Gedichte in der "Matrix" Nr. 1/2022 (67).

Zuletzt durch Mark Behrens aktualisiert: 15.05.2023

Literaturport ID: 3281