Sascha Kokot, 1982 in der Altmark geboren und aufgewachsen, lebt als freier Autor und Fotograf in Leipzig. Nach einer Lehre als Informatiker in Hamburg und einem längeren Aufenthalt in Australien studierte er am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.
Er erhielt verschiedene Stipendien und Preise, veröffentlichte in zahlreichen Anthologien und Zeitschriften.
2013 erschien sein Debüt „Rodung“ im Verlag edition AZUR, wo 2017 auch sein zweiter Lyrikband „Ferner“ herausgekommen ist.
Er hat in NRW Hausverbot, obwohl er es dort sehr mag.
2007 - Sonneck-Stipendium des Literaturrats Sachsen-Anhalt
2008 - Preis des Drehbuchwettbewerbs Ansichtssache der Robert-Bosch-Stiftung, des Goethe-Instituts und des OSTPOL e.V.
2009 - Literaturstipendium der Stadtmühle Willisau (Schweiz)
2010 - Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen für junge Autoren des Deutschen Literaturinstituts Leipzig
2011 - Finalist beim Leonce-und-Lena-Preis, beim Münchner Lyrikpreis und beim Literaturwettbewerb Wartholz
2012 - Lyrikpreis Feldkirch (2. Preis) sowie Finalist beim open mike und beim Literaturwettbewerb Wartholz
2013 - Finalist beim Leonce-und-Lena-Preis
2014 - Georg-Kaiser-Förderpreis
2016 - Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
2022 - Lyrikpreis Feldkirch (Publikumspreis)
2023 - Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
28.03.2025 | 16:00 Uhr | Grenzen.Los.Lesen. - Lesung im Rahmen der Landesliteraturtage 2025 | Stadtteilbibliothek im Flora-Park, Olvenstedter Graseweg 37, 39128 Magdeburg