Astrid Nischkauer, geboren 1989 in Wien. Studierte Germanistik und Komparatistik (Diplomarbeit über Ernst Jandl und Ian Hamilton Finlay, Masterarbeit über den Gedichtband "Poèmes fondus" von Michelle Grangaud). Lyrik- und übersetzungsbegeistert, zuletzt: "Flügelspitze an Flügelspitze" (Literaturedition Niederösterreich, 2024), und Geraldine Gutiérrez-Wienken "Die Stille ist ein Tänzer / El silencio es una bailarina" (fabrik.transit, 2024). Literaturkritikerin und Herausgeberin der „Literarischen Selbstgespräche“ (Klever, 2021), sowie gemeinsam mit Agneta Hauber des Auswahlbandes „Unter Sternen“ mit Gedichten von Melitta Urbancic (Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft, 2022). Mitglied der GAV. Mitarbeit im Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft und bei der IG Autorinnen Autoren, wo sie u. a. für die Programmorganisation von literadio.org zuständig ist. Lebt zwischen Bücherbergen und in Wien.
War nominiert für den Retzhofer Dramapreis 2017
Hombroich : Fellowship Literatur 2015
Preis der Stadt Münster für Internationale Poesie 2015 für Charles Bernstein und seine zwei Übersetzerteams ins Deutsche
Flügelspitze an Flügelspitze. Gedichte von Astrid Nischkauer, Bilder von Linde Waber. Literaturedition Niederösterreich 2024. ISBN 978-3-902717-78-8
Geraldine Gutiérrez-Wienken: Die Stille ist ein Tänzer / El silencio es una bailarina Gedichte / Poemas. Übersetzt von: Astrid Nischkauer. Wien: fabrik.transit 2024. ISBN 978-3-903267-61-9