Eva Maria Leuenberger

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Steckbrief

geboren am: 15.5.1991
geboren in: Bern/ Schweiz
lebt in: Biel/Bienne

Vita

Eva Maria Leuenberger, geboren in Bern, studierte an der Hochschule der Künste Bern und lebt heute in Biel. Ihre Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Basler Lyrikpreis (2020), zwei Literaturpreisen des Kanton Bern (2020 und 2022), dem Orphil-Debütpreis der Stadt Wiesbaden (2020) sowie dem PoesieDebütPreis Düsseldorf (2021).

Würdigung

2022: Berner Literaturpreis für kyung


2020: Berner Literaturpreis für dekarnation
2020: Orphil-Debütpreis der Stadt Wiesbaden für dekarnation
2020: Basler Lyrikpreis für dekarnation
2019: Aufenthaltsstipendium der Jan-Michalski-Foundation
2017: Finalistin beim 25. open mike in Berlin,
2016:"Weiterschreiben"-Stipendium der Stadt Bern, 
2014: Finalistin beim 22. open mike in Berlin, 
Mehrere Werkbeiträge der Städte Bern und Biel


 

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

"schlucht", in: Anthologie des 25. open mike

2017

"birkenhaut/ weich, rau", in: Anthologie des 22. open mike.

Allitera 2014

Einträge im Register der Literaturzeitschriften

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

die stunden (auszüge),

die horen Nr°288 2022

"diese ganze luft", Ostragehege n°97

2020

"Die Knoten, die wuchern", in: edit, n° 78/79

2019

"Triptychon; Fleisch.", in: orte, n° 198

2018

"dekarnation", in: manuskripte, n° 209

2015

variation zum berg, der wartet

schliff °15 2022

Wo Worte ein Echo (Kollaboration mit Gabriella Disler), in: Transistor n°4

2020

"tal" (auszug), in: orte, n° 204

2019

"dekarnation", übersetzt ins Italienische von Anna Knecht, in: Opera Nuovo, n° 14

2016

"störton, echo", in: Literarischer Monat n° 19

2014

Übersetzungen

kyung

Los Perros Romanticos, Santiago de Chile 2023

Zuletzt durch Eva Maria Leuenberger aktualisiert: 22.07.2024

Literaturport ID: 3239