Markus Mittmansgruber, geboren 1981 in Linz, studierte Philosophie an der Universität Wien. 2009 promovierte er mit einer Arbeit zu Jacques Derrida und den Begriffen "Gespenst", "Gast" und "Apokalypse". Der überarbeitete Text erschien 2012 beim Passagen Verlag.
Seit 2011 mehrere Veröffentlichungen von kurzen Geschichten in verschiedenen Literaturzeitschriften (u.a. in Kolik, Die Rampe, Podium, klischeeanstalt) und von essayistischen Texten und Rezensionen.
2015 nahm er an der Autorenwerkstatt am Literarischen Colloquium Berlin teil.
2016 erschien sein erster Roman "Verwüstung der Zellen" beim Luftschacht Verlag (Wien).
Publikumspreis Wortspiele 2016 im Porgy & Bess Wien.
Stipendium des BKA 2016 für einen Aufenthalt am Schloss Wiepersdorf.
2019 erschien sein zweiter Roman "Austreibungen" beim Luftschacht Verlag (Wien).
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