Matthias Nawrat

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Steckbrief

geboren am: 13.9.1979
geboren in: Opole/Polen

Vita

Matthias Nawrat wurde 1979 in Opole geboren. Er studierte Biologie in Heidelberg und in Freiburg im Breisgau. Er arbeitete als freier Wissenschaftsjournalist. Er studierte Literarisches Schreiben am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel/Bienne. Er lebt in Berlin.

Würdigung

MDR-Literaturpreis 2011 ; Silberschweinpreis der Lit.Cologne 2012; Aufenthaltsstipendium am Literarischen Colloquium Berlin (LCB) 2012; Literaturpreis des Kantons Bern 2012; Kelag-Preis beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2012; Heinrich-Heine-Stipendium Lüneburg 2013; Literaturstipendium des Landes Baden-Württemberg 2013; Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis 2013; Grenzgängerstipendium der Robert-Bosch-Stiftung 2013; BR2-Wortspiele-Preis 2014; Longlist Deutscher Buchpreis 2014; Preis des Wirtschaftsclubs des Literaturhauses Stuttgart 2014; Literaturpreis der Stadt Bremen (Förderpreis) 2016; Alfred-Döblin-Medaille 2016; Shortlist Preis der Leipziger Buchmesse 2019; Literaturpreis der Europäischen Union 2020

Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

"Klinik Medeco" in: Wie wir leben wollen – Texte für Solidarität und Freiheit

Suhrkamp Berlin 2016

"Arkadiusz Protasiuk" in Happy End: Die besten Geschichten aus dem MDR-Literaturwettbewerb 2011

Neues Leben 2011

"Rosa" in Zum Kuckuck! Literarische Umrisse eines Landes

2012

"Szymon" in Deutsch-Polnische Grenzerfahrungen einer jungen Generation

Verlag Mitzkat Holzminden 2010

Einträge im Register der Literaturzeitschriften

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

"Wer fragt nach der Literatur des Internets?" in Neue Rundschau 2014/1: Manifeste für eine Literatur der Zukunft

S. FISCHER 2014-03-14

"Der Mückenschwarm" in Volltext 2/2012

VOLLTEXT Verlag GmbH/Wien 2012

"Rudis roter Hund" in Entwürfe - Zeitschrift für Literatur Nr.55

2008

"Pan Tadek" in poet nr. 12: Literaturmagazin

Poetenladen 2012-02-27

"Geister" in La Liesette Littéraire

Hrsg.: Hochschule der Künste Bern 2011

Zuletzt durch Matthias Nawrat aktualisiert: 28.10.2022

Literaturport ID: 1790