Slata Roschal

© Ammy Berent

Steckbrief

geboren am: 1992
geboren in: Sankt Petersburg (Russland)
lebt in: München

Vita

1992 in St. Petersburg/Russland geboren, zog 1997 nach Deutschland.
Studierte Slawistik, Germanistik, Komparatistik in Greifswald, promovierte in München zu Männlichkeiten und Dostoevskijs Untergrundmenschen.

Veröffentlichungen von Lyrik, Kurzprosa, Rezensionen, Artikeln und Übersetzungen in Literaturzeitschriften, -plattformen und Anthologien (z.B. TraLaLit, manuskripte, allmende, Horen, SZ, Literaturportal Bayern, Aviso, akzente, Literaturseiten München, other writers need to concentrate, 54books, Fixpoetry, Signaturen, Lyrikzeitung, außer.dem, mosaik, hEFt, LiteraturSeiten München, [kon], entwürfe).

Würdigung


BücherFrauen-Literaturpreis 2023, Feldkircher Lyrikpreis 2023, Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen 2023, Kunstförderpreis des Freistaates Bayern 2022; Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern 2018; Preis der Literaturstiftung Bayern/Ingolstadt 2018.


Poetikvorlesungen an der LMU München (2024); Gastdozenturen an der Université de Lorraine (2023/24) und Universität Innsbruck (2023); Jenaer Lyrikgespräch (stud. organisierte Poetikdozentur, 2023); Slawistik-Seminar an der LMU München, Workshops an Schulen.


Nominierung für den BücherFrauen-Literaturpreis 2023; Shortlist “Text & Sprache 2023” des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft; Longlist des Deutschen Buchpreises 2022; Nominierung für den Bloggerpreis “Das Debüt 2022"; "Lyrikempfehlungen" der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung 2022; “Bücher des Jahres” und "beste Bücher des Jahres von Münchner AutorInnen" der SZ 2022; "Bayerns beste Independent-Bücher" 2022 und 2021.


Literaturstipendium der Stadt München 2023; Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds 2023; Märkisches Stipendium für Literatur 2023 (zusammen mit Fatma Aydemir und Nastasja Penzar); Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern „Junge Kunst und neue Wege“ 2021; Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern für Schriftstellerinnen und Schriftsteller 2020; Arbeitsstipendium der Stiftung „Zurückgeben. Stiftung zur Förderung jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft“ 2020. Aufenthaltsstipendien am Künstlerhaus Edenkoben, im mare-Künstlerhaus in Wentorf bei Hamburg, am Literarischen Colloquium Berlin, in Oberplan / Horní Planá Tschechien (Adalbert-Stifter-Verein), am Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop; lyrische online-Residenz entreLíneas (Goethe-Institut Chile).


Teilnahme an der Textwerkstatt im Schloss Retzhof, an der Textwerkstatt der Jürgen-Ponto-Stiftung in Edenkoben, am Poetencamp in Prillwitz bei Neubrandenburg und in Boltenhagen, an der Akademie zur Lyrikkritik im Haus für Poesie Berlin.

 





Aktuelles

Textreihe zu "Macht und Konkurrenz im Literaturbetrieb" - FAZ online vom 9. September 2023


Reprint der Textreihe “Nichtdeutsche Namen im Literaturbetrieb” in neues deutschland


Gespräch mit Cécil Joyce Röski über Macht und Konkurrenz im Literaturbetrieb im 54books-Podcast


 

Zuletzt durch Slata Roschal aktualisiert: 18.04.2024

Literaturport ID: 3075