Buchveröffentlichung erforderlich.
Ziel des Preises "Das politische Buch" ist die Förderung wichtiger politischer Bücher. Der Preis wird seit 1982 traditionell im Mai zum mahnenden Gedenken an die Bücherverbrennung im Jahr 1933 verliehen. Träger des Preises sind Politiker, Publizisten, Wissenschaftler wie Helmut Schmidt, Michael Gorbatschow, Václav Havel, Erhard Eppler, Hans Magnus Enzensberger, Norberto Bobbio, Richard Sennett, Heinrich August Winkler, Gunter Hofmann, Peer Steinbrück und Carolin Emcke.
Die Entscheidung über die Vergabe trifft eine unabhängige Jury. Außerdem stellt die Jury eine Liste mit weiteren empfehlenswerten politischen Büchern zusammen.
Jede_r hat das Recht, Vorschläge beim Sekretariat der Jury einzureichen.
Die Bücher müssen in gedruckter Form publiziert sein und in deutscher Sprache vorliegen.
Für den Wettbewerb “Das politische Buch” 2025 können Bücher eingereicht werden, die ab dem 1. Juli 2023 erschienen sind.
Bitte nutzen Sie für die Einreichung das Teilnahmeformular. Verlage werden gebeten, zusätzlich drei Druckexemplare an das Sekretariat der Jury zu senden.
Der Einsendeschluss für Buchvorschläge ist der 31. Oktober 2024 (Datum des "Poststempels").
Bücher von Mitarbeiter_innen, Mitgliedern des Vorstands, des Vereins und des Kuratoriums der Friedrich-Ebert-Stiftung sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Politische Literatur ist vielfältig, wir freuen uns, wenn Sie diese Vielfalt sichtbar machen und bei Ihren Einreichungen Aspekte von Geschlechterausgewogenheit und Diversität mitdenken.
Hier finden Sie das Teilnahmeformular.
Zusätzlich zum Formular bitten wir Verlage um die Einsendung von drei Druckexemplaren an:
Friedrich-Ebert-Stiftung
Preis "Das politische Buch"
Abteilung Politische Bildung und Dialog
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin