Ich erhielt meine Ausbildung an der Harvard University (BA magna cum laude, 1964; Ph.D. 1971 in Sanskrit&Indian Studies), später habe ich an der University of Toronto studiert. Von 1971 bis 1979 habe ich mich in der freudianisch geprägten Psychoanalyse fortgebildet. Für kurze Zeit war ich Direktor des Freud-Archivs. Doch 1982 verließ ich das Feld der Psychoanalyse und begann über Emotionen bei Tieren zu schreiben. 14 Jahre lang lebte ich in Auckland, New Zealand, dann in Málaga, Berlin, Sydney – und jetzt erneut in Berlin. Ich bin mit Leila Rubina Masson verheiratet, einer deutschen Kinderärztin. Wir haben zwei Jungs, 20 und 15. Davor war ich verheiratet mit der mittlerweile verstorbenen Therese Alter Masson, aus dieser Ehe stammt eine Tochter, Simone, 42 Jahre alt.
Was hat Sie nach Berlin verschlagen? Die Liebe? Der Zufall? Die Weltpolitik?
Trump
An Berlin liebe ich:
So viel - Politik, Sprache, Kultur, Hundeliebe, Veganliebe - super cool!
In Berlin vermisse ich:
Bondi Beach
Ein Lieblingsort in Berlin:
Friderichshain
Sind Sie in Berlin ein anderer Mensch, eine andere Autorin, ein anderer Autor als im Land Ihrer Herkunft? Inwiefern?
Noch nicht, aber ich versuche, einen Roman zu schreiben: Évian, 1938. Dann wird sich alles ändern!
Ein literarisches Werk, das ich gern geschrieben hätten:
Consider the Lobster, David Foster Wallace