Andreas Nentwich

© Werner Gadliger

Steckbrief

geboren am: 5.6.1959
geboren in: Herborn / Hessen / Deutschland
lebt in: Zürich

Kontakt: Nansenstrasse 21, CH-8050 Zürich

Vita

Andreas Nentwich. Geboren1959 in Herborn, aufgewachsen hier und im benachbarten Dillenburg. Nach einem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Regensburg und Gießen Beginn der beruflichen Tätigkeit bei „BuchJournal“ in Frankfurt und mit Kritiken für den Rheinischen Merkur. 1991 bis 1996 Pressereferent im Verlag Klett-Cotta in Stuttgart, seit 1997 freier Kritiker für Süddeutsche Zeitung, „Zeit“ und Neue Zürcher Zeitung. Von 2004 bis 2007 Redakteur der Kulturzeitschrift „du“, danach bis 2018 bei den Schweizer Wochenzeitschriften „Sonntag“ und „Doppelpunkt“. Zwischen 2002 und 2023 Mitglied verschiedener Literaturjurys (Bremer Literaturpreis, Wilhelm Raabe-Literaturpreis, Schweizer Buchpreis, Joseph Breitbach-Preis), heute Schülerassistent und Deutschlehrer für fremdsprachige Kinder an einer Schweizer Primarschule und freier Autor. Lebt in Zürich und hat noch einen Koffer in Berlin.


Publikationen:


 "Alfred Polgar. Leben in Bildern", Berlin, Deutscher Kunstverlag 2012.


"Modern in alle Ewigkeit. Eine Reise zu den schönsten modernen Kirchenbauten der Schweiz" (zusammen mit Christine Schnapp), Zytglogge, Basel 2019.


"Change Ringing. Ein Londonjournal". Prosa. Rotpunkt Verlag, Zürich 2020.



Würdigung

Aufenthaltsstipendium London der Stiftung Landis & Gyr, Februar - August 2019


Artist in residence, Villa Waldberta, November / Dezember 2000


Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik 1999



                                                                                                





Werk

Eigenständige Veröffentlichungen

Veröffentlichungen in Anthologien

Die Fräuleins

C.H. Beck München 2003 Prosa

Veröffentlichungen in literarischen Zeitschriften

"Schreiben Sie doch ein Stück / in welchem Sie alle Leute an der Nase herumführen". Über Ohlsdorf, Obernathal, ein Buch von Thomas Bernhard und die Missbilligung der Achbäuerinnen.

Reinbek; Rowohlt Literaturmagazin 27: Widerstand der Ästhetik 1991 Prosa

Zuletzt durch Andreas Nentwich aktualisiert: 02.04.2024

Literaturport ID: 3450