Sylvia B. Barron wurde in Darmstadt geboren, ist in der Nähe von Augsburg und im Herzen von München aufgewachsen und wohnt nun in Blaubeuren. Sie hat Technische Redaktion studiert und arbeitet als IT-Projektmanagerin bei einer Tageszeitung. Mit dem Schreiben hat sie schon als Achtjährige begonnen, erst in linierten Schulheften und zwei Jahre später am ersten eigenen PC. Mit drei älteren Brüdern ist sie ein Computerfreak, Gamer und Wissenschaftsnerd, die es liebt, sich immer wieder neues Wissen anzueignen. Für ihre historischen Romane recherchiert sie ausgiebig Politik und Alltag der damaligen Zeit und liest viel zu viele Bücher, Zeitungen und alte Tagebücher. Außerdem liebt sie es, in ihrer Kirchengemeinde zu singen, in der ihr Mann Pastor ist. Ihre Großeltern stammen aus Schleswig-Holstein und so ist sie im Herzen auch ein Nordlicht.
"Die Autorin verwebt meisterhaft recherchierte Ereignisse deutscher Geschichte mit einer nicht alltäglichen Liebesgeschichte zu einem lesenswerten Roman. Realistisch und tiefgründig!"
Elisabeth Büchle, Autorin, über "Novembernächte"
Ein bewegender Roman, der die Leser in die Abgründe des Ersten Weltkriegs mitnimmt. Soziale Ungleichheiten, Fronterfahrungen, Freundschaften, Verrat und Liebe haben in diesem packenden Werk voller Emotionen ihren Platz. Die Hauptprotagonistin lernt, auf Gott zu vertrauen. Sie erfährt: Gott kann aus allem etwas Gutes machen.
Daniela Städter, Redaktionsleiterin der Evangelischen Nachrichtenagentur IDEA, über "Die Tochter des Zementbarons"
Das fesselnde Romandebüt einer jungen Autorin: Stimmungsvolle Landschaftsbilder auf der einen und die grausame Realität des ersten Weltkriegs auf der anderen Seite vermitteln eine Botschaft von Hoffnung und Gottvertrauen und ermutigen dazu, Verantwortung zu übernehmen. Eine Geschichte, die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren hat.
Dorothea Morgenroth, Autorin, über "Die Tochter des Zementbarons"
