die horen 1/2024

Warum Kurdistan? Volk ohne eigenen Staat. Zu diesem Band

Zaradachet Hajo

Die kurdische Sprache und ihre Dialekte

1 Rückkehr wohin?

Jan Dost

Grüner Bus

Fadil Omer

Hawer

Halim Youssef

Revolutionen in einem winzigen Zimmer

Lukman Ayebe

Verwirrung

Merwan Barakat

Gulfrosh

Netice Altûn

Aufstehen in meine Kindheit

Jaqob Tilermani

Kone Resch

Yildiz Çakar

Das schwarze Siegel

Suzan Samanci

Maria Luisa

2 »Wir waren tot und konnten atmen.« (Paul Celan)

Khalid Hussein

Deine tiefe Schönheit ist wie diese Nacht...!

Ilhan Sami Çomak

Für meine Schwester Reyhan

Imad Bashar

Schwarzes Licht

Karosh Taha

Die Ordnung einer Schächtung

Ahmed Jassim

Echo des Lebens

Ciwan Qado

Von meiner Stimme bin ich genervt

Inana Othman

Das Vermisste ist dessen Markierung

Bahram Hajou

Dialog

3 Worte kommen zurück

Eliriza Spahilayin

Die Wurzeln in den Bergen

Berken Bereh

NEUN │ Als ich erwachte │ Das Alphabet

Harman Ahmed

Nasse Wimpern

Ciwan Nebi

Der Krieg macht morgens Pause

Yeqin H.

Vogel I │ Vogel II

Azad Ekas

Der Kritiker und die Kastanienlocken

Mirad Miradan

In gewisser Weise das Fehlen bestimmter Dinge │ Panorama eines Tages

Ebas Musa

Schlüssel

Nujin Qido

Abschied

Ednan Hesen

Circe

Ehmed Huseyni

Verbrennung

Eldin Qolo

Atem der Erde

Esker Boyik

Melancholisches Lied

Gewher Fettah

Gedanken vor dem Einschlafen │ Ich schreibe dich schwarzer Frühling

Gulistan Awaz

Das Lebensland │ Das Kreuz │ Sehnsucht

Gulnar Ali

Durstig nach einer kalten Nacht

Jafer Joqy

Der Wind, der die Welle der Welt einschüchtert

Kajal Ahmed

Kommen

Moayed Tayib

Blau │ Ein Gedanke │ Erde und Himmel

Qubad Celizade

König Taos │ »Verrückter«

Rojen Barnas

Ich schlug meinen Namen in die Türme von Diyarbekir

Pinar Yildiz

Wilde Taube

Sherko Bekas

Eine Botschaft an Gott

Abdulkadir Musa

Dösend, wie tot │ Afrin

Tengezar Marînî

Das Schiff kam nicht und der Himmel ist aus dunklem Sand

4 Das Licht erlosch

Ahmed Ismail

Unerwünschtes Verhalten

Schamsa Anter

Die sichere Linie

Yusuf Yeşilöz

Die nicht ausgelebten Beziehungen

Ronya Othmann

Vierundsiebzig