Literatur in Bayern 4/2018

/// Editorial

/// So lang der Mond will scheinen

Gerd Holzheimer

Der Mond ist aufgegangen

Reinhard Michls kongeniale Illustrationen

Dialekt kommt von διαλέγεσθαι, und des hoaßt "mitanand redn"

Ludwig Zehetner

Bairisch als Literatursprache

Andreas Unger

Üba olle Gipfen iss stad

Norbert Göttler

Bairisch - eine Sprache mit sieben Siegeln?

/// So wos schüins mou ma soucha / Oberpfälzisch

Pia-Elisabeth Leuschner

Vu durd und vu dou

Josef Berlinger

Gedichdda aas da Owabfalz

Harald Grill

mir gehngan dahi

/// Ohne meinä muddä iä schbrouch / Fränkisch

Fitzgerald Kusz

Mein Dialekt

Gernot Eschrich

A weng was Fränggischs

Matthias Kröner

Dahamm und Anderswo

Gerhard C. Krischker

Bambärch

Klaus Hübner

Lob des U

/// Heiffd ned / Niederbairisch

Elise Beck

Der Niederbayer in seinen Sprüchen und Redensarten

Klaus Hübner

Mahnung an alle

Brigitta Rambeck

Wir fangen die Zeit

Andreas Unger

Münchner Madeleine

/// Do daad a ma aa schdinga / Oberbairisch

Sonja Still

Tegernsee - im Spiegel der Literatur

Franz von Kobell

Die G'schicht' von' Brandner-Kasper

Karl Stieler

Im Dialekt

Gerd Holzheimer

Himmel Sakra, ist das eine Orthographie

Hannes S. Macher

Melancholische Liebeserklärungen an den Herbst

Karl-Heinz Hummel

Das verliebte Tannazweigerl

Christof Waldecker

Wer kummert no

/// D'Leit send d'Leit / Schwäbisch

Alois Sailer

Gedichte

Arthur Maximilian Miller

"I bin a Schwaub"

Martin Fuchsenthaler

Ewigkeit

Ernst T. Mader

Allgäuer Wundern

/// Hifoin und wieda aufstehn

Klaus Hübner

Der Untergang wird auch schon 100

Gerd Holzheimer

Des waars gwen

Gerd Holzheimer

Kleiner Rückblick, großes Dankschön