Hier finden Sie kurze Profile und die Inhaltsverzeichnisse wichtiger deutschsprachiger Literaturzeitschriften seit Januar 2015. Autoren und Beiträge sind mit unserem Autorenlexikon und der Deutschen Nationalbibliothek verlinkt. Quartalsweise bieten Literaturkritiker eine Umschau aktueller Ausgaben.

Die Rubrik ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Literaturfonds und des LCB. 

wespennest 2/2019

2 | 2019

Inhalt

wespennest

zeitschrift für brauchbare texte und bilder

2 | 2019

Iris Wolff

(Er)zählen

Ann Kathrin Ast

ich falte diese gebirge auf

Elisabeth Wandeler-Deck

waldweg, innen,

Bengt Emil Johnson

Die Waldschnepfe. Anmerkungen unter dem Strich

Timo Brandt

Blaue Fuge

Gyrðir Elíasson

Zwischen den Bäumen

William T. Vollmann

Drei Betrachtungen über den Tod

SCHWERPUNKT: ESSAY. 50 JAHRE WESPENNEST

Franz Schuh

Warum ich ein Essayist bin. Über die Ichform in der Essayistik

Stephan Steiner

Ich-Sagen. Ein kurzer Essay über die lange Dauer von Subjektivität und Zweifel

Josef Haslinger

"Man schreibt nicht auf, was man sich denkt, sondern man denkt, weil man aufschreibt." Über essayistisches Schreiben, individuelle Verantwortung und den historischen Druck auf eine Form

Christine de Grancy

Von den wilden Weiten. Gedanken zu einem Fotoessay

John Palattella

Einige lockere Sentenzen

Andrea Roedig

Frauen. Oder: Was ist ein guter Essay?

Michael Lissek

Der Radio-Essay als akustischer Welterschließungsmaschine. Oder: Das Radio ist ein poetischer Apparat

Jyoti Mistry

Ortswechsel.

Notizen zu einem Essayfilm

Wolfgang Müller-Funk

Von der Aktualität des Anachronen. Überlegungen zur Zukunft des Essays

Ines Geipel

Aus dem Auge des Taifuns. Autobiografisches Schreiben, Gewalt und deutsche Mythen

BÜCHER

Andreas F. Kelletat

Klaus-Jürgen Liedtke: Die Ostsee. Berichte und Geschichten aus 2000 Jahren

Jürgen Heizmann

Susanne Scharnowski: Heimat. Geschichte eines Missverständnisses

Florian Neuner

Jürgen Link: Normalismus und Antagonismus in der Postmoderne

Barbara Eder

Nina Bunjevac: Heartless

Zur Selbstbeschreibung