Hier finden Sie kurze Profile und die Inhaltsverzeichnisse wichtiger deutschsprachiger Literaturzeitschriften seit Januar 2015. Autoren und Beiträge sind mit unserem Autorenlexikon und der Deutschen Nationalbibliothek verlinkt. Quartalsweise bieten Literaturkritiker eine Umschau aktueller Ausgaben.

Die Rubrik ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Literaturfonds und des LCB. 

Literatur und Kritik 1/2022

1 | 2022

Inhalt

Literatur und Kritik

1 | 2022

Karl-Markus Gauß

EDITORIAL: Es ist Krieg

Iryna Herasimovich

Wer ich bin: Vorstellung für die Akademie

Rainer Bahnmüller

Die Christbäume von Gjakova: Brief aus dem Kosovo

Berthold Bock

Lemberg Atlantis: Ein Brief aus einer anderen Zeit

Klemens Renoldner

Sol invictus: Ein Kulturbrief aus dem Schnalstal

Leopold Federmair

Identitäre Bestätigung oder Brückenschlag? Vom Übersetzen

Alois Woldan

Unzeit-gemäße Betrachtungen zur ukrainischen Geschichte

Erwin Einzinger

Erinnerungen an Christine Haidegger

Martin Pollack

Never ending story

Sabine Gruber

Die Bar

Andrea Grill, Fatima Naqvi

DOSSIER: Angst vor dem Krankenhaus

Fatima Naqvi

Heillose Räume

Marlene Streeruwitz

Ins und aus. Krankenhausangst.

Margret Kreidl

Die Zähne zurückdrehen

Katharina Ferner

T-räume (2)

Sophie Reyer

Erstes Sterben

Karin S. Wozonig

Erfindergeist und Ethos: Das Krankenhaus als Laboratorium im langen 19. Jahrhundert

Nicola Behrmann

Frauen im Krankenhaus

Andrea Grill

Unterm Messer: Gespräch zwischen Anna-Elisabeth Mayer und Andrea Grill

Helmut Gollner

Von Grund auf himmlisch: Sarah Kuratles erster Roman »Greta und Jannis«

Klemens Renoldner

Über-Ich und Untertan: Zu Elias Hirschls Roman »Salonfähig«

Hans Höller

Das Jahr der Ratte: Richard Walls pandämonisches Diarium des Jahres 2020

Richard Schuberth

Was machte Žižek in Teheran? Sama Maanis neuer Roman in Versform »Žižek in Teheran«

Gerhard Zeillinger

Burgenlandsaga im Kleinen: Ulrike Winkler-Hermadens beeindruckendes Familienbild »Rosina«

Siegbert Stronegger

Ein Game, weit weg von einem Spiel: Elyas Jamalzadehs Fluchtchronik »Freitag ist ein guter Tag zum Flüchten«

Zur Selbstbeschreibung